Wie Herr Gauck zum "Spiegel"-Titel wurde 23.06.2010
Polit-Hasen in Berlin wissen warum: Nach der Wende habe Joachim Gauck einem Kollegen mit besonderer Vorliebe, so sagen sie, Unterlagen der Stasi-Behörde zur Verfügung gestellt: Georg Mascolo. Der war damals schon für den “Spiegel” tätig und ist heute einer der Chefredakteure des Polit-Magazins. Die Akten habe Gauck ihm sogar teilweise in ein Hotel auf der Friedrichstraße gebracht; so groß sei die Nähe zueinander gewesen. Der Spiegel-Titel sei also eingedenk der Zugänge, die Joachim Gauck dem “Spiegel” verschafft hat, entstanden.
Die Kollegen vom “Stern” wurden seinerzeit abgebügelt, als sie bei Herrn Gauck um mediale Gleichberechtigung gebeten hatten. Noch heute fragen sich manche Berliner Kollegen daher, ob nicht Geld geflossen sein könnte zwischen dem “Spiegel” und Joachim Gauck. Belege für diese These fehlen jedoch. Vielleicht wird das ja der nächste Aufmacher des “Stern”.
Quelle: http://www.theeuropean.de/reichstagsreporter
Nun, ich, Winfried Sobottka, wurde über einen Kommentar auf den Beitrag oben aufmerksam gemacht. Eine weitergehende Recherche war mir bisher nicht möglich, vorsorglich habe ich allerdings auch einen Screenshot gemacht.
Sollte das stimmen, was sich aus dem Artikel oben ergibt, dann wäre Joachim Gauck bereits deshalb als Bundespräsident untragbar: Ob er in dem Falle Geld kassiert hätte, oder nicht - es war jedenfalls nicht seine staatliche Aufgabe, unfair in den Medienwettbewerb einzugreifen. Entweder hätte er alle mit Informationen versorgen müssen, oder niemanden.
Zudem ist es zweifelhaft, dass, sollten die Angaben zutreffen, Gauck sich ohne eigene Vorteilsannahme so Spiegel-freundlich und Stern-feindlich gezeigt haben sollte.
Joachim Gauck ist als Bundespräsident, eben wie Christian Wulff, ohnehin eine schiere Zumutung:
Im Namen von United Anarchists
Winfried Sobottka
Wichtige Links:
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Boykottiert den Tiergarten Berlin, bis er Kueka zurückgibt!
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