Liebe Leute!
Ich bin zu müde und zu lustlos dafür, heute noch daran weiter zu arbeiten:
http://die-volkszeitung.de/sherlock-holmes/mordablauf.html
Beim Blick auf das PC-Datum ist mir eingefallen, dass heute zwei Menschen Geburtstag haben, mit denen ich extrem tiefgehende gemeinsame Erlebnisse hatte. Schade, dass diese beiden nicht die Welt verbessern wollen, es sind eine Frau und ein Mann, die sich gegenseitig nicht kennen, und sowohl mit ihr als auch mit ihm kann man Kriege gewinnen. Mit beiden verstand ich mich übrigens erst richtig gut, nachdem es einmal mit aller Entschiedenheit ausgefochten war, dass man sich gegenseitig ja eigentlich doch nichts wollte.
Na ja, es gibt Erfahrungen, die will man nicht missen. Sie hat mich den Vernaschrausch und den Ejakulationsrausch erleben lassen, nachdem ich ihr den sehr keck geäußerten Wunsch, ich solle es ihr einmal richtig besorgen, mit absoluter Entschiedenheit erfüllt hatte. Auch mit ihm kämpfte ich im Bett: Auf den Knien saßen wir uns gegenüber, vereinbart war Ringkampf. Er war im Judo ziemlich weit, hatte mich schnell in einem Aufgabegriff. Sein Fehler war, mich in der Haltung ein wenig zu quälen. Am Anfang der zweiten Runde war ich sehr sauer, und sein Judo half ihm deshalb gar nicht: Ich hatte ihn schneller, als er gucken konnte, in einem Würgehebel. Ich ließ ihn atmen, aber nicht mehr so, dass er noch hätte sprechen können. Als er dem Judo gerecht abklatschte, stellte ich mich doof: "Was klopfst Du denn mit der Hand auf's Bett? Was kann denn das nur bedeuten?" Ich ließ ihn erst heraus, als meine Gefühle mir sagten: "Winfried, das ist jetzt OK, jetzt hat er es verstanden." Aber ich hatte ihn auch keine Sekunde länger gehalten. Zum einen, weil ich keinen Bedarf danach verspürte, zum andern, weil ich ihm nicht die Gelegenheit geben wollte, aus berechtigter Wut über mich herzufallen. Denn dann hätte ich ja keine Chance gegen ihn gehabt. :)
Die beiden werden im Leben jedenfalls klarkommen, und das wünsche ich ihnen auch.
Ich hoffe, Ihr seid mir nicht böse, dass ich wieder einmal etwas nicht so schnell hinbekomme, wie ich es angeküdnigt habe. Aber ich will es sehr gern so genau wie möglich machen, dazu muss ich erst wieder einige Seiten im Urteil lesen, dann Skizzen machen und so weiter.
Mein Kontaktversuch betreffend Manfred Ostrowski hatte, Ihr werdet es Euch denken können, zum Ziele, zusätzliche Informationen zu bekommen. Natürlich würde ich am liebsten den Tatort untersuchen und fotografieren, sämtlich Akten einsehen, Gespräche mit dem Gerichtsmediziner und allen Augenzeugen der Auffindung der Leiche führen usw. Aber für das grundsätzliche Urteil über Schuld und Unschuld reichen die vorliegenden Informationen nun ja wirklich mehr als aus.
Die Frage, die ich noch nicht befriedigend geklärt habe, ist: Warum zog Nadine sich einen Schlafanzug an, während ihre Freundinnen noch dort waren? Ich glaube es nämlich nicht, dass sie von ihren Freundinnen umgezogen wurde.
Von Letzterem geht auch das Urteil nicht aus. Darin steht nämlich, dass Nadine sich das Nachthemd nach Verabschiedung der letzten Freundin angezogen habe.
Doch ich habe beste Gründe, davon auzugehen, dass Nadine das Nachthemd schon angezogen hatte, als ihre Freundinnen noch dort waren:
http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/satanismus/email-01.html
Ich habe sehr konkrete Vermutungen,wer die Frau ist, die mir damals die Email schrieb, und jedenfalls erscheinen mir ihre Worte glaubhafter als die vorgeführten Spekulationen des Landgerichtes Hagen: Der Vater der Jana Kipsieker muss also gewusst haben, dass Nadine bereits den Schlafanzug angezogen hatte, als er seine Tochter abholte. Allerdings nicht, weil er Nadine gesehen hatte. Ich glaube nämlich kaum, dass er in das Gäste-WC gegangen sein wird, um sich die Leiche anzusehen.
Mich würde auch interessieren, was mit den unmittelbaren Nachbarn zum Tatzeitpunkt war. Darauf hatte ich beim bisherigen Lesen nicht geachtet, meine Spürnase war auf anderes gerichtet.
Ich glaube es nicht, dass bei dem Mord irgendetwas nicht eingeplant war, gehe auch davon aus, dass an den wichtigen Punkten der Zufahrten zum kühlen Grund versteckte Posten darauf achteten, ob nicht jemand aufkreuzte, den man nicht gebrauchen konnte, um ggfs. sofort per Handy zu warnen. Vielleicht wachte auch noch jemand dort, wo Nadines Eltern waren bzw. deren Auto stand.
Der eigentliche Mord dürfte sehr schnell gegangen sein - aus praktischen Gründen: Bis zum Beginn der ersten Offensivhandlung hatte man so oder so nichts zu befürchten, aber von da an lief man Gefahr, wegen eines Verbrechens belangt zu werden. Also: Zack, zack, zack.... Und dann alle schnell weg - vielleicht zunächst sogar mit nur einem Auto.
Nun ja, diese Einzelheiten spielen für die Bewertung des Grundsätzlichen keine Rolle. Aber mal sehen, wie tief sich aufgrund vorhandener Informationen schauen lässt.
Liebe Grüße
Euer
Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
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Freitag, 7. Januar 2011
Dienstag, 28. Dezember 2010
UNITED ANARCHISTS an Jana Kipsieker, Ida Haltaufderheide, Julia Recke, Celia Recke und Janina Tönnes / z.K. Philipp Zobel, dpsg wetter, evangelische kirchengemeinde wengern
Winfried Sobottka, Sprecher von UNITED ANARCHISTS in Deutschland
Hallo, junge Frauen!
Bei uns läuft es anders als bei den Satanisten - ich bin solange und soweit Sprecher von UNITED ANARCHISTS in Deutschland, wie ich das wiedergebe, was wir alle gemeinsam wollen. Grundlage sind unsere Ziele, zu denen Sie finden, wenn Sie den LINK in der ersten Zeile oben anklicken und nachlesen, dann erkennen Sie auch, wie wir uns über das Internet abstimmen und warum ich mich zurecht im o.g. Rahmen als Sprecher von UNITED ANARCHISTS Deutschland bezeichnen darf.
Auch wenn Sie uns und mich zum jetzigen Zeitpunkt hassen mögen, uns vermutlich das denkbar Schlimmste wünschen mögen, so weiß ich es doch, dass Sie unser Tun eines Tages nicht nur verstehen werden, sondern dass Sie eines Tages froh darüber sein werden.
Ich gehöre zu den Trägern des sogenannten Geheimwissens über den Menschen, und zwar zu denen, die es nicht geheim halten, sondern allen zugänglich machen wollen. Anders als bei den Satanisten - unter denen dieses Geheimwissen nur teilweise und zum Teil auch verfälscht wiedergegeben wird, nur soweit, wie die Führung es in ihrem eigenen Sinne für sinnvoll hält.
Die Wahrheit ist die folgende: Wer über das gesamte Geheimwissen über den Menschen verfügt, der entscheidet sich niemals im Leben für den Satanismus.
Die Gesellschaft, in der ALLE Menschen wirklich glücklich sind, ist einwandfrei machbar, und tatsächlich ist auch einwandfreie Läuterung selbst der schlimmsten Bösewichter möglich, so dass Dinge wie Todesstrafe oder Gefängnis in einer artgerechten Gesellschaft überflüssig sind.
Sie sollten unbedingt das hier lesen, es ist überwiegend auch sehr unterhaltsam:
http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html
http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/sexualschema-des-menschen-nach-seinen-trieben.html
http://sexual-aufklaerung.blogspot.com/2010/10/die-peitschen-und-die-liebe-gewalt.html
http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/geschichte/teil-01.html
Es ist wahr, dass ich sehr engen Kontakt zu Hexen hatte, die mit Sicherheit schon öfter als einmal gemordet hatten. Keine von ihnen war auch nur annähernd glücklich, sie waren bedauernswerte Geschöpfe.
Mir macht niemand etwas vor. Ich weiß, was Frauen wollen, ich weiß, was Männer wollen, ich weiß, was Kinder wollen.
Sich darüber hinwegsetzen zu wollen, ist nicht eine besondere Form der Klugheit, sondern in Wahrheit abgrundtiefe Dummheit.
Wir kämpfen auch für Euch!
Im Namen von UNITED ANARCHISTS
Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
Hallo, junge Frauen!
Bei uns läuft es anders als bei den Satanisten - ich bin solange und soweit Sprecher von UNITED ANARCHISTS in Deutschland, wie ich das wiedergebe, was wir alle gemeinsam wollen. Grundlage sind unsere Ziele, zu denen Sie finden, wenn Sie den LINK in der ersten Zeile oben anklicken und nachlesen, dann erkennen Sie auch, wie wir uns über das Internet abstimmen und warum ich mich zurecht im o.g. Rahmen als Sprecher von UNITED ANARCHISTS Deutschland bezeichnen darf.
Auch wenn Sie uns und mich zum jetzigen Zeitpunkt hassen mögen, uns vermutlich das denkbar Schlimmste wünschen mögen, so weiß ich es doch, dass Sie unser Tun eines Tages nicht nur verstehen werden, sondern dass Sie eines Tages froh darüber sein werden.
Ich gehöre zu den Trägern des sogenannten Geheimwissens über den Menschen, und zwar zu denen, die es nicht geheim halten, sondern allen zugänglich machen wollen. Anders als bei den Satanisten - unter denen dieses Geheimwissen nur teilweise und zum Teil auch verfälscht wiedergegeben wird, nur soweit, wie die Führung es in ihrem eigenen Sinne für sinnvoll hält.
Die Wahrheit ist die folgende: Wer über das gesamte Geheimwissen über den Menschen verfügt, der entscheidet sich niemals im Leben für den Satanismus.
Die Gesellschaft, in der ALLE Menschen wirklich glücklich sind, ist einwandfrei machbar, und tatsächlich ist auch einwandfreie Läuterung selbst der schlimmsten Bösewichter möglich, so dass Dinge wie Todesstrafe oder Gefängnis in einer artgerechten Gesellschaft überflüssig sind.
Sie sollten unbedingt das hier lesen, es ist überwiegend auch sehr unterhaltsam:
http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html
http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/sexualschema-des-menschen-nach-seinen-trieben.html
http://sexual-aufklaerung.blogspot.com/2010/10/die-peitschen-und-die-liebe-gewalt.html
http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/geschichte/teil-01.html
Es ist wahr, dass ich sehr engen Kontakt zu Hexen hatte, die mit Sicherheit schon öfter als einmal gemordet hatten. Keine von ihnen war auch nur annähernd glücklich, sie waren bedauernswerte Geschöpfe.
Mir macht niemand etwas vor. Ich weiß, was Frauen wollen, ich weiß, was Männer wollen, ich weiß, was Kinder wollen.
Sich darüber hinwegsetzen zu wollen, ist nicht eine besondere Form der Klugheit, sondern in Wahrheit abgrundtiefe Dummheit.
Wir kämpfen auch für Euch!
Im Namen von UNITED ANARCHISTS
Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
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Samstag, 18. Dezember 2010
Winfried Sobottka @ UNITED ANARCHISTS: Winteroffensive 2010 / z.K. ANNIKA JOERES, Celia Recke, Julia Recke, Ida Haltaufderheide, Janina Tönnes, Jana Kipsieker, GSG Wetter Ruhr, Geschwister-Scholl-Gymnasium Wetter Ruhr
Liebe Mädels und Jungs!
Seht ihn Euch an, den Philipp Jaworowski, der niemals (!) wegen Gewalttätigkeiten oder auch nur wegen Vorliebe für Gewaltvideos o.ä. aufgefallen war: Kaum größer als die Omas aus der Generation der Trümmerfrauen! Den könnte ich mich einem Tritt oder einem Schlag zwei Meter rückwärts segeln lassen, bevor er dann auf dem Boden läge:
Und dieser Junge soll Extremgewalt wie selbstverständlich ausgeübt haben, weil Nadine sich über ihn geärgert haben soll?
Nadine war dabei wehrbereit - wenn man dem Urteilsszenario folgt, und so sah sie aus:
Seht ihn Euch an, den Philipp Jaworowski, der niemals (!) wegen Gewalttätigkeiten oder auch nur wegen Vorliebe für Gewaltvideos o.ä. aufgefallen war: Kaum größer als die Omas aus der Generation der Trümmerfrauen! Den könnte ich mich einem Tritt oder einem Schlag zwei Meter rückwärts segeln lassen, bevor er dann auf dem Boden läge:
Und dieser Junge soll Extremgewalt wie selbstverständlich ausgeübt haben, weil Nadine sich über ihn geärgert haben soll?
Nadine war dabei wehrbereit - wenn man dem Urteilsszenario folgt, und so sah sie aus:
Sicherlich war sie weder im Kampfsport geübt noch gewalttätige Auseinandersetzungen überhaupt gewohnt, aber ich würde es nicht wagen, einem solchen Mädchen eine Stabtaschenlampe an den Kopf zu schlagen: In solchen Lagen pflegt man Menschen nicht wieder zu erkennen, und dass Nadine kräftig gebaut war, lässt sich bereits an dem Bild erkennen, das nur einen Ausschnitt von ihr zeigt.
Was Spurenverwischung mit Wasser angeht, so hat sie nur in Küche und Flur stattgefunden - und nur da, wo Blut auf dem Boden war.
Auch das spricht dafür, dass die Mädchen die Spurenverwischung betrieben hatten: Zweifellos hatten sie es nicht vermeiden können, mit ihren Füßen über den mit Blut bespritzten Boden zu laufen - und damit hatte es blutige Abdrücke ihrer Schuhe gegeben - die ihnen sehr leicht zum Verhängnis geworden wären.
Wäre Philipp der Täter, hätte er an Spurenbeseitigung gedacht, dann hätte er zweifellos vor allem an das Gäste-WC gedacht: Nur ca. 1 qm groß, darin eine Toilette und ein Waschbecken - dort kann niemand einen Metzelmord veranstalten, ohne Spuren zu hinterlassen, und Drosseln wie auch die Zufügung der Messerstiche sollen ja im Gäste-WC stattgefunden haben.
Aktuell spiele ich auf einer Windows XP Partition herum, setze dabei eines der besten Internet-Schutzprogramme ein. Angriffe auf meine Ports sind des öfteren zu verzeichnen, auch versucht man es wieder, mich z.B. beim Einloggen auf diesen Blog auf eine faule Seite umzulenken.
Ich habe nun vier Originallizenzen von Windows, zwei Versionen von Linux, verschiedene Originallizenzen aus den Reihen der besten Schutzsoftware und noch einige kleine Überraschungen mehr am Start. In mein System zu hacken, werden sie wohl vergessen können, aber natürlich sind die Leitungen angreifbar, wie Ihr wisst. Und Ihr wisst auch, wohin das führt, wenn unsere Internet-Force denen dabei nicht auf die Finger haut... ;)
Es dürfte vor Heiligabend noch klappen, dass ich alles so eingerichtet haben werde, wie ich es mir vorstelle, so dass ich, wenn die Leitungen sicher sind, dann aus vollen Rohren loslegen können werde.
Wir haben uns vorgenommen, etwas zu schaffen, was alle anderen für unmöglich halten.
Wir sind aber auch die Spezialisten dafür, das nur scheinbar Unmögliche zu schaffen.
Es ist für mich keine Frage, dass wir es schaffen werden, so, wie ich unsere Internetforce und mich kenne, vor dem Hintergrund, dass ich weiß, was ich in den Händen halte. Es ist nur eine Frage der Zeit, wenn wir unser Bestes geben: Wir werden die Mauern solange zermürben, bis sie ganz von allein zusammenbrechen werden!
Liebe Grüße
Euer
Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
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