Samstag, 18. Dezember 2010

Winfried Sobottka @ UNITED ANARCHISTS: Winteroffensive 2010 / z.K. ANNIKA JOERES, Celia Recke, Julia Recke, Ida Haltaufderheide, Janina Tönnes, Jana Kipsieker, GSG Wetter Ruhr, Geschwister-Scholl-Gymnasium Wetter Ruhr

Liebe Mädels und Jungs!


Seht ihn Euch an, den Philipp Jaworowski, der niemals (!) wegen Gewalttätigkeiten oder auch nur wegen Vorliebe für Gewaltvideos o.ä. aufgefallen war: Kaum größer als die Omas aus der Generation der Trümmerfrauen! Den könnte ich mich einem Tritt oder einem Schlag zwei Meter rückwärts segeln lassen, bevor er dann auf dem Boden läge:




Und dieser Junge soll Extremgewalt wie selbstverständlich ausgeübt haben, weil Nadine sich über ihn geärgert haben soll?


Nadine war dabei wehrbereit - wenn man dem Urteilsszenario folgt, und so sah sie aus:


Sicherlich war sie weder im Kampfsport geübt noch gewalttätige Auseinandersetzungen überhaupt gewohnt, aber ich würde es nicht wagen, einem solchen Mädchen eine Stabtaschenlampe an den Kopf zu schlagen: In solchen Lagen pflegt man Menschen nicht wieder zu erkennen, und dass Nadine kräftig gebaut war, lässt sich bereits an dem Bild erkennen, das nur einen Ausschnitt von ihr zeigt.

Was Spurenverwischung mit Wasser angeht, so hat sie nur in Küche und Flur stattgefunden - und nur da, wo Blut auf dem Boden war.

Auch das spricht dafür, dass die Mädchen die Spurenverwischung betrieben hatten: Zweifellos hatten sie es nicht vermeiden können, mit ihren Füßen über den mit Blut bespritzten Boden zu laufen - und damit hatte es blutige Abdrücke ihrer Schuhe gegeben - die ihnen sehr leicht zum Verhängnis geworden wären.

Wäre Philipp der Täter, hätte er an Spurenbeseitigung gedacht, dann hätte er zweifellos vor allem an das Gäste-WC gedacht: Nur ca. 1 qm groß, darin eine Toilette und ein Waschbecken - dort kann niemand einen Metzelmord veranstalten, ohne Spuren zu hinterlassen, und Drosseln wie auch die Zufügung der Messerstiche sollen ja im Gäste-WC stattgefunden haben.

Aktuell spiele ich auf einer Windows XP Partition herum, setze dabei eines der besten Internet-Schutzprogramme ein. Angriffe auf meine Ports sind des öfteren zu verzeichnen, auch versucht man es wieder, mich z.B. beim Einloggen auf diesen Blog auf eine faule Seite umzulenken.

Ich habe nun vier Originallizenzen von Windows, zwei Versionen von Linux, verschiedene Originallizenzen aus den Reihen der besten Schutzsoftware und noch einige kleine Überraschungen mehr am Start. In mein System zu hacken, werden sie wohl vergessen können, aber natürlich sind die Leitungen angreifbar, wie Ihr wisst. Und Ihr wisst auch, wohin das führt, wenn unsere Internet-Force denen dabei nicht auf die Finger haut... ;)

Es dürfte vor Heiligabend noch klappen, dass ich alles so eingerichtet haben werde, wie ich es mir vorstelle, so dass ich, wenn die Leitungen sicher sind, dann aus vollen Rohren loslegen können werde. 

Wir haben uns vorgenommen, etwas zu schaffen, was alle anderen für unmöglich halten.

Wir sind aber auch die Spezialisten dafür, das nur scheinbar Unmögliche zu schaffen.

Es ist für mich keine Frage, dass wir es schaffen werden, so, wie ich unsere Internetforce und mich kenne, vor dem Hintergrund, dass ich weiß, was ich in den Händen halte. Es ist nur eine Frage der Zeit, wenn wir unser Bestes geben: Wir werden die Mauern solange zermürben, bis sie ganz von allein zusammenbrechen werden!

Liebe Grüße

Euer

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS


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