Liebe Leute!
Es hat mich schon ein wenig erstaunt, dass zumindest im Namen von Manfred Ostrowski mit ungeheuerlichen Falschanschuldigungen gegen mich hantiert wird:
http://belljangler.wordpress.com/2010/12/29/offener-brief-an-rechtsanwaltin-heike-tahden-farhat-z-k-manfred-ostrowski-wetter-ruhr-annika-joeres/
Wer da seine Hände im Spiele hat, dürfte wohl klar sein: Diejenigen, die es nicht wagen, gegen mich vorzugehen, die aber vermutlich meinen, in meiner jetzigen Lage könne mich die geringste Kleinigkeit in den Knast bringen.
Nun, ich habe mir im Umgang mit Manfred Ostrowski absolut nichts vorzuwerfen, tatsächlich bin ich wegen des Umstandes, dass seine Tochter ermordet wurde, sehr sensibel und, als er beleidigend wurde, auch zurückhaltend mit ihm umgegangen.
Sollte es tatsächlich versucht werden, mich mit Falschanschuldigungen zu belasten, dann wird das ganz anders ausgehen, als die, die mich so gern abservieren wollen, sich das vorstellen. Einzelheiten dazu möchte ich jetzt nicht nennen, weil ich davon ausgehe, dass sich ggfs. sehr viele Köpfe Gedanken darüber machen werden, wie man eine möglichst "dichte" Falschanschuldigung schmiedet, und einfacher ist deren Abwehr und die Umsetzung in einen Angriff natürlich, wenn ich sie zunächst einmal kommen lasse.
Ich sehe die Sache aus guten Gründen mit Gelassenheit, und wenn irgendwer es wirklich wissen will, dann wird er es auch erfahren, völlig unabhängig davon, ob seine Tochter ermordet wurde, oder nicht.
Der Brief der Heike Tahden-Farhat hat mich alles in allem rund 1,5 Stunden gekostet, es gibt Schlimmeres auf der Welt.
Liebe Grüße
Euer
Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
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