Sonntag, 12. September 2010

Das Ende der Eheprobleme! / Liebeskummer, Liebesschmerz, ungeliebte Ehefrau, Vernaschrausch, Sexratgeber

Belljangler: „Winfried, Du hast einen recht überzeugenden Beleg dafür zu bieten, dass Männer unter dem „Vernaschen einer Frau“ tatsächlich verstehen, die Frau mit Mund und Nase lustvoll zu genießen. Der Beleg kann es sehr gut stützen, was Du in der Geschichte schilderst, in der eine ungeliebte Ehefrau alles zum Guten wendet:

Teil 01 Teil 02 Teil 03 Teil 04

Was den Beleg angeht – dem liegt eine besondere Geschichte zugrunde, und es war für Dich ein besonders schönes Erlebnis, dass Du in dem Falle mit Deinem Rat hattest helfen können…“

Winfried Sobottka: „Ein 17 jähriges Mädchen hatte über Internetbeiträge zu erkennen gegeben, dass sie sehr verzweifelt wegen ihrer Beziehung zu ihrem Freund war. Zu dem Zeitpunkt machte ich schon längst Werbung für das natürliche SEXUALSCHEMA, das gegenseitige Liebe und Treue sichert. Ich schrieb ihr eine PN, und bot ihr an, ihr konkrete Ratschläge zu geben, wenn sie es wolle. Es kam zu Telefon- und Emailkontakten, und es stellte sich heraus, dass sie nicht nur Liebeskummer hatte, sondern auch noch blind war. So hat es mich besonders gefreut, dass ich ihr letztlich erfolgreich habe helfen können, wie sie in einer Email berichtete:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/sexualaufklaerung/bilder/29-august-2010/auszug-email-17-jaehrige.html

Belljangler: „Der Mann empfindet die Lust nicht beim Kopulationsakt?“

Winfried Sobottka: „Im Normalfalle sollte er das nicht – der Kopulationsakt ist dafür da, dass der Mann die Frau zum Orgasmus führt. Vor dem Kopulationsakt muss die Frau den Mann allerdings zum Vernaschrausch führen, damit auch er zur höchsten Lust kommt und er sich restlos in die Frau verliebt – wie in der Geschichte.“

Belljangler: „Selbst im normalen Sprachgebrauch gibt es klare Aussagen, mit denen Männer sagen, was sie eigentlich wollen, wo sie die Gipfel der Lust sehen…“

Winfried Sobottka: „Süßes Mäuschen / Sieht die lecker aus!  / Die möchte ich gern vernaschen!“ – Ja, es ist wirklich erstaunlich, dass solche Worte nicht richtig verstanden werden. Immerhin gehört es zum Kindergartenwissen, dass ein Mensch mit seinem Munde nascht und mit der Zunge zwischen süß, sauer und salzig unterscheidet. Mir ist noch kein Mann begegnet, der Geschmacksrichtungen mit seinem Penis hätte ausmachen können, und, ganz ehrlich: Ich kann das auch nicht….“

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