Es gibt beste Gründe dafür anzunehmen, dass Kirsten Heisig einem staatlichen Mord zum Opfer gefallen sein dürfte:
http://belljangler.wordpress.com/2010/07/05/mordszenario-im-falle-kirsten-heisig-z-k-taz-neues-deutschland-tagesspiegel-die-linke-berlin-spd-berlin-polizei-berlin/
Jedenfalls wird hinsichtlich der Todesart und - umstände eine skandalöse Vertuschungspolitik betrieben, siehe Schreiben der Staatsanwaltschaft Berlin:
http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010-specials/kirsten-heisig/fax-staatsanwaltschaft-kirsten-heisig.pdf
Mich, Winfried Sobottka, hat das zu einem Schritt veranlasst, den ich auch anderen empfehlen möchte:
Ich, Winfried Sobottka, geb. am 16.07. 1958 in Waltrop, Kreis Recklinghausen, sehe mich durch die unglaubliche Geheimniskrämerei der Behörden im Mordfalle Kirsten Heisig ( LINK ) zu einer Erklärung veranlasst:
In vollem Bewusstsein meiner geistigen Kräfte erkläre ich hiermit öffentlich, dass ich im Falle meines Todes, meiner Inhaftierung oder meiner Verbringung in die Psychiatrie oder meines spurlosen Verschwindens die öffentliche Darlegung aller Umstände wünsche und jeder beliebigen natürlichen und juristischen Person ein volles / uneingeschränktes Auskunftsrecht gegenüber allen Behörden und Ärzten einräume.
Lünen, den 05. September 2010
Winfried Sobottka
http://die-volkszeitung.de/winfried-sobottka.html
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