Bankencrash als organisierte Umverteilungsmaßnahme, um den Superreichen Milliarden in die Portemonnaies zu spülen?
Man braucht nicht Ökonomie studiert zu haben, um sich folgende Fragen zu stellen:
1. Es war immer wieder die Rede davon, dass Vermögen "vernichtet" worden sei. Wie aber sollen Vermögenswerte durch Transaktionen vernichtet werden, die letztlich nur in Rechnersystemen stattfinden? Wo ist denn eine Produktionshalle deshalb abgebrannt, wo ist denn deshalb ein Lager überflutet worden, wo ist denn deshalb eine Schiffsladung mit Edelmetall im Ozean versunken? Nirgendwo! Es sind also gar keine Vermögenswerte durch irgendwelche Börsen- oder Bankencrashs vernichtet worden, es fanden lediglich Preisänderungen statt. Und dabei gab es Gewinner und Verlierer, und tatsächlich addieren sich die Verluste der Verlierer zu genau der Summe, die der Summe der Gewinne der Gewinner entspricht.
Frage also: Wer sind die Gewinner? Die Hartz-IV-Empfänger waren es nicht, die Banken waren es nicht - wer also sonst, wenn nicht die, die das meiste Geld und die besten Beziehungen in alle Richtungen haben, die so gut wie jeden instrumentalisieren können, die jederzeit die besten Informationen haben, die jederzeit Millionen oder sogar Milliarden hin- und herschieben können?
2. Kann es wirklich sein, dass gewiefte Banker, die alle Instrumente und Nachrichtenkanäle in der Hand haben, sich reihenweise so sehr verspekulieren, dass es insgesamt um fast eine Billion Euro geht? Wenn ja, dann müsste man sich fragen, wie die Banken überhaupt so mächtig werden konnten! Es kann also keine andere Erklärung geben als die, dass sie wussten, was sie taten.
3. Kann man wirklich annehmen, dass sie es getan hätten, wenn sie sich nicht sicher gewesen wären, dass der Staat rettend eingriffe? Die Antwort kann nur lauten: Nein, dann hätten sie es nicht getan - schon deshalb nicht, weil die wahren Profiteure, die Superreichen, das dann nicht gewollt hätten: Sie brauchen die Banken, die Banken sind der wichtigste Teil ihres Geldkreislaufsystems. Ich sehe keine andere plausible Erklärung als die, dass der Bankencrash gemacht war, um die Superreichen reicher zu machen, und man darf sicherlich annehmen, dass es auf ein paar zig-Millionen Bestechungsgelder dabei nicht ankam.
Wer sich vor Augen hält, welche schrägen Sachen die Parteien schon zur Kenntnis der Öffentlichkeit getan haben und tun, um die Superreichen auf Kosten der Allgemeinheit reicher zu machen - sollte der noch meinen, dass diese Politiker aus moralischen Gründen davor zurückschreckten, schräge Sachen zum selben Zwecke auch heimlich zu machen? Was sagen CDU und FDP dazu? Was sagt DIE LINKE dazu, was sagt die SPD dazu, was sagen DIE GRÜNEN dazu? Berlin sollte sich äußern.
Weiterführender LINK:
http://belljangler.wordpress.com/2010/11/03/wusste-angela-merkel-vor-dem-bankencrash-vom-bankencrash-hamburger-abendblatt-gregor-gysi-polizei-berlin-horst-seehofer-hannelore-kraft-katja-kipping-annika-joeres-gunter-wallraff/
UNITED ANARCHISTS
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
Karl-Haarmann-Str. 75
44536 Lünen
Tel:02319862720
winfried-sobottka@freegermany.de
1. Es war immer wieder die Rede davon, dass Vermögen "vernichtet" worden sei. Wie aber sollen Vermögenswerte durch Transaktionen vernichtet werden, die letztlich nur in Rechnersystemen stattfinden? Wo ist denn eine Produktionshalle deshalb abgebrannt, wo ist denn deshalb ein Lager überflutet worden, wo ist denn deshalb eine Schiffsladung mit Edelmetall im Ozean versunken? Nirgendwo! Es sind also gar keine Vermögenswerte durch irgendwelche Börsen- oder Bankencrashs vernichtet worden, es fanden lediglich Preisänderungen statt. Und dabei gab es Gewinner und Verlierer, und tatsächlich addieren sich die Verluste der Verlierer zu genau der Summe, die der Summe der Gewinne der Gewinner entspricht.
Frage also: Wer sind die Gewinner? Die Hartz-IV-Empfänger waren es nicht, die Banken waren es nicht - wer also sonst, wenn nicht die, die das meiste Geld und die besten Beziehungen in alle Richtungen haben, die so gut wie jeden instrumentalisieren können, die jederzeit die besten Informationen haben, die jederzeit Millionen oder sogar Milliarden hin- und herschieben können?
2. Kann es wirklich sein, dass gewiefte Banker, die alle Instrumente und Nachrichtenkanäle in der Hand haben, sich reihenweise so sehr verspekulieren, dass es insgesamt um fast eine Billion Euro geht? Wenn ja, dann müsste man sich fragen, wie die Banken überhaupt so mächtig werden konnten! Es kann also keine andere Erklärung geben als die, dass sie wussten, was sie taten.
3. Kann man wirklich annehmen, dass sie es getan hätten, wenn sie sich nicht sicher gewesen wären, dass der Staat rettend eingriffe? Die Antwort kann nur lauten: Nein, dann hätten sie es nicht getan - schon deshalb nicht, weil die wahren Profiteure, die Superreichen, das dann nicht gewollt hätten: Sie brauchen die Banken, die Banken sind der wichtigste Teil ihres Geldkreislaufsystems. Ich sehe keine andere plausible Erklärung als die, dass der Bankencrash gemacht war, um die Superreichen reicher zu machen, und man darf sicherlich annehmen, dass es auf ein paar zig-Millionen Bestechungsgelder dabei nicht ankam.
Wer sich vor Augen hält, welche schrägen Sachen die Parteien schon zur Kenntnis der Öffentlichkeit getan haben und tun, um die Superreichen auf Kosten der Allgemeinheit reicher zu machen - sollte der noch meinen, dass diese Politiker aus moralischen Gründen davor zurückschreckten, schräge Sachen zum selben Zwecke auch heimlich zu machen? Was sagen CDU und FDP dazu? Was sagt DIE LINKE dazu, was sagt die SPD dazu, was sagen DIE GRÜNEN dazu? Berlin sollte sich äußern.
Weiterführender LINK:
http://belljangler.wordpress.com/2010/11/03/wusste-angela-merkel-vor-dem-bankencrash-vom-bankencrash-hamburger-abendblatt-gregor-gysi-polizei-berlin-horst-seehofer-hannelore-kraft-katja-kipping-annika-joeres-gunter-wallraff/
UNITED ANARCHISTS
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
Karl-Haarmann-Str. 75
44536 Lünen
Tel:02319862720
winfried-sobottka@freegermany.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen