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Dienstag, 26. Oktober 2010

@ United Anarchists betreffend Gerichtsverfahren & anderes / Detlef Luchtenveld, Thomas Kutschaty, Ralf Jäger, Hannelore Kraft, SPD NRW

Hallo, Leute!

Unsere Internetforce weiß, wie verzweifelt der Staat gegen die Sichtbarkeit meiner Beiträge und auch gerade bestimmter Beiträge ankämpft, und ich weiß, dass unsere Internetforce nicht zu bezwingen ist.

Was meine körperlichen Möglichkeiten angeht, bin ich durch den Schaden im Arm noch gefährlicher für Angreifer geworden: Zuschlagen kann ich immer noch, einen Ringkampf mit einem starken Gegner könnte ich nicht mehr eingehen. Ich müsste ggf. brutaler kämpfen als zuvor.

Heute wurden Apotheker Stephan Göbel und meine Nachbarin angehört, beide hatten die Verletzungen nach dem Polizeiüberfall gesehen, und meine Nachbarin, die seit Jahren meine Wäsche macht, wofür ich ihr andere Arbeiten abnehme, hatte meinen unverletzten Arm noch am Abend vor dem Polizeiüberfall gesehen, als ich vor ihren Augen einen Pullover für die Wäsche auszog.

Richter und Staatsanwalt scheinen der Meinung gewesen zu sein, ich würde zufrieden sein, indem die Lügenanklage wg. Widerstandes gegen die Staatsgewalt aufgegeben würde. Vielleicht meinen sie immer noch, die Sache so unter den Teppich zu bekommen, aber das interessiert mich nicht. Ich werde mich mit Anzeigen und Beschwerden an Hannelore Kraft, Thomas Kutschaty und Ralf Jäger wenden, und diesen dreien den Fortgang um die Ohren hauen, sollten die Gesetze wieder einmal mit Füßen getreten werden.

Außerdem werde ich Zivilklage einreichen - gegen das Land NRW. Verjährungsfrist ist drei Jahre, die läuft erst im Dezember ab.

In dieser Sache bin ich tatsächlich sehr motiviert, und ich weiß, dass ich auf die Unterstützung unserer Internetforce rechnen kann.

Was diese Staatsschutzbullen an mir getan haben, das werden sie noch bitterst bereuen. Das garantiere ich.

Liebe Grüße

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

Top-Links:

Wir brauchen EINE GANZ ANDERE Politik!

Mit Wissen und Duldung von Innenminister Ralf Jäger, SPD Duisburg, Rechtsanwalt und Justizminister Thomas Kutschaty, SPD Essen, und Hannelore Kraft, SPD Mühlheim:

Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt, und Dr. Roggenwallner:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/16/dr-roggenwallner-der-mord-an-nadine-ostrowski-und-rechtsanwalt-dr-ralf-neuhaus/

http://belljangler.wordpress.com/2010/10/13/sensation-lastactionseo-hannelore-kraft-splitternackt-spd-nrw-die-grunen-nrw-cdu-nrw-die-linke-nrw-fdp-nrw-polizei-hagen-muhlheim-duisburg-essen-dortmund-oberhausen-gelsenkirchen-muns/

Dienstag, 5. Oktober 2010

Winfried Sobottka @ U.A.: Zensur per Internetattacken / Hannelore Kraft, Ralf Jäger, Thomas Kutschaty, SPD NRW

Hallo, Leute!

Sie hacken dauernd in meine Verbindung hinein, wenn ich unter FG schreibe, und unter blogya.de komme ich nie auf die Arbeitsebene. Ich vermute, dass es Leute vom NRW Staatsschutz sein dürften. Ich werde wohl eine Anfrage an die NRW-Regierung faxen müssen, ob sie überhaupt wisse, was der ihr untergeordnete Staatsschutz so alles tue, und wie gut ihr das gefalle.

Gruß

Winfried Sobottka, United Anarchists

Samstag, 2. Oktober 2010

Winfried Sobottka @ Internetforce United Anarchists am 02.10.2010 / Hannelore Kraft, Ralf Jäger, Thomas Kutschaty, SPD NRW

Hallo, Leute!

Sie haben es nun tatsächlich um einiges schwerer als zuvor, in mein System hineinzuhacken, das mittlerweile aus mehreren unabhängigen Subsystemen besteht und etwas überlegter konzipiert ist als zuvor:

http://kritikuss.over-blog.de/article-winfried-sobottka-wieder-online-02-10-2010-hannelore-kraft-thomas-kutschaty-ralf-jager-spd-nrw-58142584.html

Nachdem ich den Beitrag oben gepostet hattet, war es mir nicht mehr möglich, ihn wieder aufzurufen - trotz Internetverbindung bekam ich weder Google noch sonst was aufgerufen, offenbar haben sie mit aller Gewalt in meine Leitung hinein gehackt.

Nun schreibe ich von einem anderen Subsystem aus, von hier gehe ich aber nicht auf die Admin-Ebene von Overblog.

Ich denke, wir werden in der nächsten Zeit gemeinsam viel Spaß haben. ;)

Gruß

Winfried Sobottka, United Anarchists

http://kritikuss.over-blog.de/ext/http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/18/roland-fricke-jugendamt-wetter-ruhr-und-der-mord-an-nadine-ostrowski/

Montag, 6. September 2010

Der Staat hat immer noch Angst vor Winfried Sobottka / Thomas Kutschaty, Hannelore Kraft, Annika Joeres, Polizei Dortmund

Belljangler: "Winfried, Du hast Dich von dem Irrtum befreit, dass Du irgendwem irgendetwas bedeuten könntest, nimmst nicht mehr für Dich in Anspruch, für andere zu reden. Dennoch fährt Dein vom BRD-Staat protegierter Dauerverleumder seine dürftigen, aber äußerst niederträchtigen Anwürfe gegen Dich fort. Warum?"

Winfried Sobottka: "Vermutlich hauptsächlich, weil meine Anklagen betreffend das Staatsverbrechen an Nadine Ostrowski und Philipp Jaworowski immer noch im Internet stehen, aber natürlich auch, weil meine Aufklärungsarbeit in Sachen der wahrhaft göttlichen natürlichen Rolle der Frau den Mächtigen enorm auf die Nerven geht. Hier steht jede Herrschaft des Unrechts auf dem Spiele.

Belljangler: "Dem Staate wäre es lieber, wenn Du in krimineller Weise, am besten in gemeingefährlicher Weise, auf Dich aufmerksam machtest?"

Winfried Sobottka: "Das dürfte sicherlich sein Wunschtraum sein, denn dann könnte er mich ja auch ohne schmutzige Touren in vorzeigbarer Weise aus dem Verkehr ziehen."

Belljangler: "Du hast neulich erklärt, dass Du wohl nur Spielball des Staates seiest, um letztlich Kritiker einzuschüchtern und das Volk daran zu gewöhnen, dass der Staat schlimmste Sachen mache, die das Volk aber geduldig zu schlucken habe..."

Winfried Sobottka: "Ich habe niemals behauptet, dass die SS-Satanisten Köpfe hätten, denen niemals etwas entgleiten könne. Sie müssen eine gewaltige Angst vor mir haben, dass sie sich soviel Mühe geben, mich jetzt noch mit schmutzigen Touren zu bekämpfen."

Belljangler: "Dabei willst Du nun etwas Schönes machen: Eine Geschichte schreiben. Geschichten hast Du schon lange nicht mehr geschrieben, und Du willst einen neuen Stil versuchen. Wann wird man sie lesen können?"

Winfried Sobottka: "Das weiß ich noch nicht. Aber ich will heute damit anfangen zu schreiben, zunächst ohne direkte Veröffentlichung."

Belljangler: "Worum wird es gehen?"

Winfried Sobottka: "Um einen Mann, der sich selbst nicht versteht und von seiner Frau nicht verstanden wird - zunächst."

Belljangler: "Wo wirst Du sie veröffentlichen?"

Winfried Sobottka: "Sie wird von der Seite:

http://die-volkszeitung.de/sexualaufklaerung-juedinnen.html

aus erreichbar sein."

Belljangler: "Was wird das Besondere daran sein?"

Winfried Sobottka: "Dass sie sauber, aber tabufrei Einblicke in den in dieser Gesellschaft normalen Mann  erlaubt, zugleich aufzeigt, wie Dinge grundlegend im Sinne beider Partner geändert werden können."

Belljangler: "Es wird eine Fortsetzungsgeschichte sein?"

Winfried Sobottka: "Ja. Es werden Episoden erzählt, die sich allerdings aneinander reihen - im Zuge der Fortsetzung."

Montag, 9. August 2010

@ Hannelore Kraft: In NRW bahnt sich Staatsskandal an! / Thomas Kutschaty, Ralf Jäger, womblog, Annika Joeres, Ruhrnachrichten Lünen

Ausweichadresse, falls ich diesen Blog nicht mehr erreichen kann: www.die-volkszeitung.de

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Im laufenden Strafverfahren am Landgericht Dortmund gegen mich wird es sich zeigen, dass ich zu Handlungen, die aus dem Zusammenhang herausgerissen völlig unverständlich scheinen, tatsächlich getrieben wurde.

Es wird sich zeigen, dass verschiedene Akteure im Internet sowie verschiedene Behörden, Ärzte usw. objektiv mit der selben Tendenz schweres Unrecht an mir verübten, was meine Äußerungen im Jahre 2007 verständlich werden lässt. In den meisten dieser Fälle wird es sich zudem zeigen, dass der Grund dafür derjenige gewesen sein muss, dass ich begründet behaupte, im Mordfalle Nadine Ostrowski sei absichtlich ein Unschuldiger verurteilt worden, um Mädchenmörder zu schützen.

Es wird sich herausstellen, dass ein Netzwerk aus Staatsdienern, Gerichtspsychiatern und Staatsschutzagenten die Verschleierung eines ungeheuerlichen Staatsverbrechens betreibt, dessen öffentliche Kenntnisnahme in allen Details womöglich geeignet wäre, etwas in der Art eines Volksaufstandes herbeizuführen: Nicht einige wenige sind in das ungeheure Staatsverbrechen verstrickt oder halten wider besseren Wissens still, das hätte tatsächlich nicht funktionieren können, sondern im Grunde der ganze Staatsapparat und sämtliche Medien des Systems.

Ich bin in der Lage, diese Dinge sachlich einwandfrei zu begründen und die Richtigkeit meiner Kernbeschuldigungen auch zu belegen. Das habe ich auch schon oft getan - Ignoranz war die Antwort. Doch nun, aufgrund strategischer Fehler des Landgerichtes und des von ihm beauftragten Dr. med. Michael Lasar, habe ich prozessual die Möglichkeit, Klärung im Strafverfahren zu erzwingen.

In der Gerichtsverhandlung am 04. August 2010 verlasen Richter Helmut Hackmann und sein Beisitzer ca. 1 Stunde lang aus der Strafakte des Philipp J. im Prozess wegen Mordes an Nadine Ostrowski.

Anschließend wollte Richter Hackmann von mir wissen, ob ich meine Meinung, dass mit Philipp J. absichtlich ein Unschuldiger verurteilt worden sei, geändert hätte. Ich sagte, dass an einer Stelle Zweifel aufgekommen seien, weil ich den Ausführungen des Gerichtsmediziners entnommen hätte, dass Nadines Leiche an Armen und Händen dunkle Flecken aufgewiesen habe, die, so der Gerichtsmediziner, Abwehrverletzungen "sein könnten". Ich ergänzte sodann, dass dies an meiner grundsätzlichen Haltung in der Sache aber nichts änderte, weil die Spurenlage nach Aktenvortrag exakt dem entspreche, was ich den Presseveröffentlichungen entnommen hätte, und dass es demnach bereits ausgeschlossen sei, dass Philipp J. überhaupt am Tatort gewesen sei, mithin dort auch nicht habe morden können.

Dem konnte Richter Hackmann kein Argument entgegensetzen.

Am 06. August 2010 kam es in der Praxis meines Hausarztes, des Dr. Friedrich Vollmer, Friedhofsstraße in 44536 Lünen Brambauer, zu einem Gespräch, das Dr. med. Michael Lasar im Beisein des Dr. Vollmer mit mir führte.

Hauptsächlich ging es dem Dr. Lasar zunächst darum, die Einzelheiten der Tage 04.12. und 05.12. 2007 aus meiner Sicht zu erfahren. Am 04.12. 2007 wurde ich von Polizei unter Führung der Staatsschutz Polizei Dortmund überfallen, misshandelt und mit Lügen hinter meinem Rücken in die LWL-Klinik Aplerbeck verbracht. Die Darstellung der Polizei ist eine andere, mit fadenscheinigsten Lügen werde ich belastet, eine Polizeibeamtin gefährlich angegriffen zu haben. Dabei ist zu erwähnen, dass von diesem Vorwurf erstmals WOCHEN nach dem 04.12. 2007 die Rede war......

Diese Dinge stehen am 11. August 2010 ab 9 Uhr am Landgericht Dortmund zur Klärung an, die beteiligten Polizisten sind als Zeugen geladen. Ich freue mich darauf, diese Zeugen selbst zu befragen.

Den entscheidenden Fehler machte Dr. med. Michael Lasar aber im zweiten Teil des Gespräches:

Auf meine Frage, woran er, Dr. Lasar, es festmachen wolle, dass ich wahnkrank sei, sagte er, dass ich trotz einstündigen Vortrages des Gerichtes aus der Gerichtsakte im Mordfall Nadine O. nicht bereit sei, anzuerkennen, dass Philipp J. der Mörder der Nadine O. sei!

Ich machte Dr. Lasar darauf aufmerksam, dass die von mir sei eh und je mit Belegen behauptete Spurenlage von der Gerichtsakte in den grundsätzlichen Punkten bestätigt sei, dass Philipp J. demnach gar nicht am Tatort gewesen sein könne.

Dr. Lasar erwiderte darauf, dass Philipp J. doch gestanden habe. Ich erwiderte darauf, dass Philipp J. bis zum Prozessbeginn stets bestritten hatte, dass ferner ein Geständnis falsch sein könne, dass es aber unmöglich sei, in der Weise, in der Philipp gemordet haben soll, zu morden, ohne auffindbare Spuren außer an einem Lichtschalter, den die Polizei ausgebaut hatte, zu hinterlassen.

Daraufhin wusste Dr. Lasar nichts zu entgegnen.

Weiterhin führte ich aus, dass das Tatszenario laut Gerichtsakte völlig unplausibel sei, jedem normalen menschlichen Handeln widerspreche: Laut Gerichtsakte hätte Philipp J. der Nadine Ostrowski zunächst drei schwere Schläge mit einer 35 cm langen MagLite-Taschenlampe zugefügt - alle drei äußerst passgenau auf die Oberstirn am Haaransatz. So schwer, dass die Knochenhaut des Schädels an den Stellen bereits zerstört wurde, der Knochen selbst aber noch heil geblieben sei.

Kritik:

1. Das kann man mit einer Schaufensterpuppe machen, aber nicht mit einer lebenden, körperlich unbeeinträchtigten Person, die weder betäubt noch gefesselt ist. Instinktive Abwehr und Fluchtverhalten hätten das verhindert, dass dreimal fast die selbe Stelle getroffen wurde.

2. Bereits das Ausführen solcher Schläge, also mit stahlharter Waffe ins Gesicht, ist eine Handlung, derer normale Menschen außerhalb höchster Notwehr gar nicht fähig sind. Von Philipp J. ist aber nicht bekannt, dass er jemals in seinem Leben in besonderer Weise gewalttätig gewesen sei!

3. Die Abwehr von Angriffen auf den Kopf geschieht aus guten Gründen instinktiv und zuverlässig. Nadine Ostrowski hätte infolge solcher Angriffe schwere Hämatome an den Armen davongetragen, wenn sie nicht gar die Flucht ergriffen hätte. "Dunkle Stellen" an Armen und Händen, wie der Gerichtsmediziner sie nennt, reichen als Abwehrverletzungen in dem Falle nicht.

4. Spätestens nach dem ersten erfolgreichen Schlag hätte Nadine Ostrowski ihre Hände schützend vor das Gesicht gehalten - ein zweiter Treffer dieser Art wäre gar nicht möglich gewesen.

Es spricht alles dagegen, dass der Nadine Ostrowski freie Beweglichkeit möglich gewesen wäre, während ihr passgenau drei schwere Verletzungen nahezu an der selben Stelle im Gesicht zugefügt wurden!

Dazu Dr. Lasar: "Aber sie war doch nachher tot!"

Darauf ich: "Was hat das denn damit zu tun, dass der behauptete Ablauf hinsichtlich der Schläge ins Gesicht nicht nicht schlüssig ist?"

Darauf Dr. Lasar: "Sie war doch nachher tot, oder nicht?"

Weiterhin war der Gerichtsakte zu entnehmen, dass Nadine Ostrowski angeblich von hinten bis zur Bewusstlosigkeit gedrosselt worden sein soll, während sie angeblich am Waschbecken im Gäste-WC gestanden habe. Ich machte schon im Gericht darauf aufmerksam, dass das zur Quetschverletzungen an ihren Fingern hätte führen müssen - auf einen solchen Angriff, Abschnüren des Halses, reagiert der Mensch instinktiv, indem er seine Finger zwischen Kabel und Hals schiebt und versucht, das Kabel zu weiten. Dabei entstehen, wenn weiter gedrosselt wird, Quetschverletzungen an den Fingern. Solche hat der Gerichtsmediziner in seiner Aufzählung aber nicht erwähnt!

Nun beabsichtigt Dr. med. Lasar also, mir Wahnkrankheit zu attestieren, weil ich nicht bereit bin anzuerkennen, dass Philipp J. unter Zurhilfenahme von Magie gemordet habe: Erstens, ohne unvermeidbare Spuren zu hinterlassen, zweitens, ohne eine Gegenwehr der Nadine Ostrowski hinnehmen zu müssen.

Nun kann niemand mehr sagen, mir fehlte die Aktenkenntnis. Und was es bedeutet, dass Dr. Lasar mich für wahnsinnig erklären will, weil ich nicht sage: "Ich habe geirrt! Philipp J. ist der Mörder der Nadine O.!" - das kann sich unter diesen Umständen auch jeder denken!

In etwa so muss Nadine Ostrwoski gemordet worden sein, wenn man die nun auch von der Gerichtsakte im Mordverfahren erklärte Spurenlage zugrunde legt:

http://www.freegermany.de/brd-verbrechen/mordablauf-nach-tatsachenlage.html

Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Zusatzliche Tags: WAZ Lünen, SPD NRW, Winfried S

Samstag, 7. August 2010

Die Wahrheit über den Strafprozess gegen Winfried S., W.S., Winfried Sobottka, z.K. Hannelore Kraft, Annika Joeres, Thomas Kutschaty, Ralf Jäger u.a.

Belljangler: „Winfried, die Presse berichtet nicht besonders objektiv… Ruhr Nachrichten Lünen, WAZ Lünen, Lüner Anzeiger..... Zudem ist die Rede davon, ein Urteil sei für den 13. August geplant und bedeute möglicherweise Deine Einweisung in die Psychiatrie…“

Winfried Sobottka: „Für eine Einweisung meiner Person in die Psychiatrie fehlt jede Grundlage. Das sehen nicht nur meine Pflichtanwälte so, mit denen ich wahrlich nicht in allen Punkten einig bin, sondern sogar der Staatsanwalt hat am ersten Verhandlungstag signalisiert, dass auch er nicht an eine Einweisung nach § 63 StGB denke. Das hätten die anwesenden Journalisten eigentlich mitbekommen müssen. Dass am 13. August ein Urteil gefällt wird, kann man ausschließen, wenn das Gericht nicht eklatante Rechtsverstöße bieten will.“

Belljangler: „Die Verfahrenstermine wurden wie erforderlich Wochen zuvor festgelegt. Dennoch nahm man keine Rücksicht darauf, dass Staatsanwalt Volker Bittner nun im Urlaub ist, so dass ein anderer Staatsanwalt die Anklage vertritt. Was heißt das?“

Winfried Sobottka: „Im Falle eines einfachen Verfahrens würde das gar nichts heißen. Deutsche Justiz ist auf Zack-Zack und Mauscheleien zwischen Gericht, Staatsanwaltschaft und Rechtsanwälten ausgelegt. Das Auskungeln von Urteilen erspart die sachliche juristische Auseinandersetzung mit allen Fakten. Aber das vorliegende Verfahren ist sehr komplex und umfangreich, so dass ich annehme, dass man den Staatsanwalt Volker Bittner durch einen anderen Staatsanwalt ersetzen wollte. Bittner hatte sich mit durchaus unsauberen Schriftsätzen sehr früh auf die Anwendung des § 63 StGB festgelegt. Niemals wollte er etwas anderes als ein Hofgutachten über meine Psyche und meinen Geistezustand, hatte sich mit mich entlastenden Fakten z.B., obwohl vorgetragen, absolut gar nicht befasst.“

Belljangler: „Du gehst davon aus, dass man nicht gern Revsionsgründe bieten wolle?“

Winfried Sobottka: „Man hat bereits unbestreitbare Revisionsgründe gboten, weitaus mehr als einen. Inwieweit man sie durch zukünftiges Vorgehen womöglich noch heilen kann, weiß ich nicht. Aber das Gericht wäre nicht gut beraten, für weitere Revisionsgründe zu sorgen. Im Falle meiner Äußerungen im winsobo-Forum ist es beispielsweise nachweisbar, dass ich zumindest mit Billigung der zuständigen Staatsorgane zur Weißglut getrieben wurde. Man hätte das von Anja und Thomas Vogel, Tengen, betriebene Forum durchaus jederzeit vom Netz nehmen können. Wenn meine Äußerungen so gefährlich waren – warum unterband man sie nicht, sondern ließ sie monatelang geschehen? Thomas Vogel behauptete im winsobo-Forum selbst, er habe von den Staatsorganen die Erlaubnis, das Forum unabhängig vom Gehalt meiner Beiträge zu betreiben, weil es wichtig für ein laufendes Strafverfahren sei. Diese Aussage des Thomas Vogel muss man wohl sehr ernst nehmen – denn weshalb sonst durfte er mich dort schreiben lassen, ohne dass das Forum vom Netz genommen wurde?

Zudem lässt es sich auch heute noch nachweisen, dass ich in dem Forum mit übelsten Methoden zur Weißglut getrieben wurde, und es gibt einige Zeugen, deren Befragung eine gewisse Aufklärung über die Hintergründe verspricht, z.B. Daniel Eggert, Konstanz, Dieter Hornemann, Unna, Marco Witte, Soest.

Natürlich kann die Staatsanwaltschaft sagen: „Der Anklagekomplex interessiert uns nicht mehr. Wir lassen die ihn betreffenden Anklagepunkte fallen.“ In dem Falle hätte ich keinen Anspruch auf weitere Klärung insofern. Ansonsten aber habe ich Anspruch auf Klärung, man wird diese Klärung zulassen müssen oder einen 1a-Revisionsgrund bieten. Und das ist nur ein Beispiel: In keinem Anklagepunkt wird die Staatsmacht nach sauberer Klärung gut aussehen, in keinem einzigen Anklagepunkt habe ich unter Berücksichtigung der vollständigen relevanten Tatsachen irgendetwas zu fürchten: Man kann jeden zu allem treiben, und genau das hat man in meinem Falle nachweislich getan, im Übrigen werde ich darüberhinaus noch durch z.T. falsche Beschuldigungen belastet, die nach meiner Überzeugung nicht Stand halten werden. Man wird sehen, ob die Schmierenjournaille auch noch berichten wird, wenn das Verfahren beendet sein wird.“

Belljangler: „Die Presse schreibt auch immer wieder, Du seiest wegen Volksverhetzung angeklagt…“

Winfried Sobottka: „Dieser Anklagepunkt ist absurd, ebenso absurd, als wenn man mich wegen Beteiligung an 9/11 anklagen würde. Auch das wird sich, wenn sauber geklärt wird, unstrittig herausstellen.“

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Freitag, 23. Juli 2010

Aygül Özkan: Charta für die Justiz in Migranten-Angelegenheiten / CDU, Die Grünen, Hannover, Lünen, Hamburg, Berlin, Köln, Claudia Roth, Petra Pau,

Anarchisten Boulevard: "Aygül Özkan, nachdem Ihre Idee der Medien-Charta für Berichterstattung in Angelegenheiten von Migranten und Migration von der deutschen Presse mit tosendem Jubel aufgenommen wurde, haben Sie schon wieder eine neue Idee?"

Aygül Özkan: "Warum nicht? Als Ministerin werde ich ja schließlich gut bezahlt. Also, um Integration ideal zu organisieren, ist es natürlich auch noch nötig, eine Justiz-Charta auf den Weg zu bringen, mit der die Justiz sich verpflichtet, bestimmten Grundregeln zu folgen, sobald es um Migranten oder sie betreffende Angelegenheiten geht."

Anarchisten Boulevard: "Frau Özkan, auch wenn die Richter und Staatsanwälte fast alle zum Orden der SS-Satanisten gehören, für den sie systematisch das Recht beugen und brechen, so sind sie auf dem Papier doch unabhängig und nur den Gesetzen unterworfen...."

Aygül Özkan: "Das hat mir unser Landesjustizminister auch schon erklärt. Aber das ist ja kein Problem, wenn wir dafür extra ein Gesetz machen."

Anarchisten Boulevard: "Frau Özkan, die formale Unabhängigkeit der Rechtsprechung wird von der Verfassung garantiert. Da brauchen Sie eine 2/3 Mehrheit, um sie zu ändern..."

Aygül Özkan: "Die Deutsche Industrie- und Handelskammer, DIHK, will aktive Migrationspolitik, also wollen auch CDU/CSU/FDP/SPD/DIE GRÜNEN aktive Migrationspolitik. Da wird so ein kleines Grundgesetz doch nicht im Wege stehen!"

Es ist unwahr, dass das Interview stattgefunden hätte.

Wahr ist, dass die kürzlich erst abgebügelte Aygül Özkan (Kreuz in Klassenzimmern) nicht von allein mit einem solchen Vorschlag (Medien-Charta) kommen würde, dass sie offensichtlich nur vorgeschickt wurde. Vorgeschickt, um zu testen, ob die Schaffung einer Infrastruktur für die politische Lenkung der Presse gesellschaftlich akzeptiert werde.

Dass Kai Diekmann sofort mit im Boot saß, muss man als Beweis dafür werten, dass in Wahrheit das Großkapital hinter dem Vorstoß steht.

Offensichtlich ist das Kapital wieder an dem Punkt, an dem es 1933 war, als es ihm nicht mehr reichte, die "Parteien der Mitte" als hörige Vollzieher der eigenen Wünsche in den Parlamenten sitzen zu haben: LINK

Es gibt sehr gute Gründe dafür anzunehmen, dass die irrationale Migrantenpolitik ein Meilenstein auf dem Weg zu einer offenen Diktatur sein soll: LINK

Und es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass der BRD-Staat die offene Diktatur vorbereitet: LINK

Offenbar hat sich niemand Gedanken über das gemacht, was Schäuble schon vor drei Jahren gefordert hat: LINK

Damals meinten Merkel und Köhler, es sei richtig, dass Schäuble sich solche Gedanken mache, falsch sei nur, dass er das öffentlich tue!

Wer solche Worte von Schäuble, Merkel und Köhler nicht versteht, der begreift wohl erst, wenn er von politischer Polizei verhaftet oder ermordet wird.


Winfried Sobottka United Anarchists

Impressum

Offener Brief an den Justizminister von NRW, Thomas Kutschaty, wegen schwerer Justiz- und Polizeiverbrechen in NRW:

http://kritikuss.over-blog.de/article-offener-brief-an-thomas-kutschaty-spd-nrw-z-k-ralf-jager-die-grunen-duisburg-die-grunen-essen-die-grunen-dortmund-die-grunen-hagen-die-grunen-bochum-die-grunen-munster-53972316.html

Freitag, 16. Juli 2010

Die Ehre der Hannelore Kraft, des Thomas Kutschaty und des Ralf Jäger / SPD-NRW, SPD Essen, Spd Düsseldorf, SPD Bochum, SPD Oberhausen, SPD Hagen

aus: http://www.webnews.de/kommentare/725435/0/Thomas-Kutschaty-und-schreckliche-Verbrechen-Hannelore-Kraft-SPD-NRW.html

Seit Jahren wird im Internet angeklagt, dass im Mordfalle Nadine Ostrowski nach Tatsachenlage ein junger Mann, Philipp J., mit aller Gewalt absichtlich zu Unrecht wegen Mordes verurteilt worden sein muss, offensichtlich, um die wahren Täterinnen und Hinterleute zu decken:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/21/warnung-an-alle-schulerinnen-und-schuler-des-gsg-wetter-geschwister-scholl-gynmnasium-wetter-ruhr/

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/19/strafanzeige-gegen-rechtsanwalt-dr-ralf-neuhaus-dortmund-und-rechtsanwalt-rudolf-esders-dortmund-anwaltskammer-hamm-anwaltsgerichtshof-hamm/

Reaktionen: Es setzte eine ungeheure Verleumdungs- und Mobbing-Welle im Internet gegen mich ein, zudem wurde und werde ich mit unerträglicher Behörden- und Justizwillkür bekämpft.

Nun sind die politisch Verantwortlichen, Jürgen Rüttgers, Roswitha Müller-Piepenkötter und Ingo Wolf aus den Ämtern.

Stattessen sitzen dort nun Hannelore Kraft, Thomas Kutschaty und Ralf Jäger, jeweils SPD-NRW.

Es ist nicht hinnehmbar, dass NRW-Justiz Grauensmörder deckt und dafür sogar einen Unschuldigen absichtlich falsch wegen Mordes verurteilt hat, der immer noch sitzt!!!

Das erinnert an schlimmste Nazizeiten.

Das Selbe gilt für Dinge, die Annika Joeres aufgedeckt hat:

http://www.ruhrbarone.de/der-namenlose-tote-von-hagen-eine-unglaubliche-enthullung/

Hannelore Kraft hat sich in Gesprächen mit der "Die Linke" akls Lordsiegelwahrerin höchster Rechtsstaatlichkeit und Moral gegeben.

Man wird sehen, ob Hannelore Kraft nur eine schamlose Lügnerin ist, und man wird sehen, was von Thomas Kutschaty und von Ralf Jäger zu halten ist.

Winfried Sobottka, ohne Abgeordnetenpfründe, aber ein echter Rechtsstaatsfanatiker, United Anarchists