Ich habe es vor allem Lügen der Staatsschutz Polizei Dortmund zu verdanken, dass ich vom 04.12. 2007 bis zum 05.12. 2007 grundlos zwangsweise in der Psychiatrie der LWL-Klinik Dortmund Aplerbeck untergebracht war:
http://freegermany.de/polizeiueberfall-u-lwl-klinik-04-12-2007.html
Weiterhin haben sie mir schwere Verletzungen zugefügt, als ich friedlich am Boden lag, in Bauchlage:
http://belljangler.wordpress.com/2010/09/19/dr-werner-jurga-spd-duisburg-beleidigt-und-verleumdet-winfried-sobottka-im-internet-xtranews-ruhrbarone-annika-joeres/
Nachdem ich Strafanzeige erstattet hatte, die von der Staatsanwaltschaft Dortmund in rechtsverachtender Weise abgeschmettert wurde, erhoben die Staatsschutz Polizisten einen frei erfundenen Vorwurf gegen mich, den man als Mordversuch an der zu ihnen gehörenden Polizistin Suley Köppen werten müsste, auch wenn die Staatsanwaltschaft Dortmund nur wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt anklagte:
http://belljangler.wordpress.com/2010/09/21/richter-hackmann-versuchte-zeugenmanipulation-ruhrnachrichten-lunen-waz-lunen-winfried-s-winfried-sobottka/
Weiterhin lügen sie im Zeugenstand so offensichtlich, dass sich die Balken biegen, wobei dieser Umstand weder den Richter Helmut Hackmann noch die Staatsanwaltschaft zu stören scheinen:
http://belljangler.wordpress.com/2010/09/22/staatsschutz-polizei-dortmund-eine-weitere-luge-im-zeugenstand-waz-dortmund-ruhr-nachrichten-dortmund/
Ich warne daher vor den folgenden Personen, denen man offensichtlich alles zutrauen muss:
1. KHK Jürgen Neuberg
2. Suley Köppen
3. Andreas Roos
4. Detlef Luchtenveld (heute nicht mehr Staatsschutz Polizei, Polizei intern versetzt).
Weiterhin fordere ich andere Opfer rechtswidriger Polizeigewalt, polizeilicher Lügen usw. seitens der Dortmunder Polizei auf, sich bei mir zu melden: Solch ein Verbrecherpack hat nichts in der Polizei zu suchen, und da dieses Verbrecherpack eindeutig die absolute Protektion der Justiz genießt, muss man eben mit öffentlichem Outing von Roß und Reiter dagegen vorgehen! Dabei helfen die HackerINNEN der Anarchisten und ich sehr, sehr gerne!
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 Lünen, Tel. 0231 986 27 20
winfried-sobottka@freegermany.de
Mittwoch, 22. September 2010
Montag, 20. September 2010
Staat, Kirchen usw. sind schuldig am Amoklauf in Lörrach! / CDU Lörrach, SPD Lörrach, Die Grünen BERLIN, FDP Hamburg, Die LINKE Berlin
…Nach dem Amoklauf einer 43-jährigen Anwältin im baden-württembergischen Lörrach mit vier Toten geht die Polizei von einer Beziehungstat aus. WEITERLESEN
Sonntag, 19. September 2010
Offener Brief an xtranews, Stefan Meiners (sm@xtranews.de), Dr. Werner Jurga (werner@jurga.de), Detlef Obens (do@xtranews.de), Manfred Simolka (fi@xtranews.de), Christian Heiko Spließ (chs@xtranews.de)
Hallo, Stefan Meiners (sm@xtranews.de)
Dr. Werner Jurga (werner@jurga.de)
Detlef Obens (do@xtranews.de)
Manfred Simolka (fi@xtranews.de)
Christian Heiko Spließ (chs@xtranews.de)
Thomas Rodenbücher (tr@xtranews.de),
was an dem mich beleidigenden und mir übel nachredenden, wenn nach gar mich verleumdende Beitrag unter:
http://www.xtranews.de/2010/09/19/winfried-sobottka-ein-psychopath-leider-nicht-nur-im-internet/
unter anderem auszusetzen ist, mögen Sie bitte hier nachlesen:
http://belljangler.wordpress.com/2010/09/19/dr-werner-jurga-spd-duisburg-beleidigt-und-verleumdet-winfried-sobottka-im-internet-xtranews-ruhrbarone-annika-joeres/
Da Sie alle laut Impressum verantwortlich für XTRANEWS.DE sind, sind Sie daher auch alle für den oben bezeichneten Rufmordartikel verantwortlich. An Ihrer Stelle würde ich ihn unverzüglich löschen, denn ich beabsichtige es nicht, diese Sache auf sich beruhen zu lassen.
Mit anarchistischen Grüßen
Winfried Sobottka
Dr. Werner Jurga (werner@jurga.de)
Detlef Obens (do@xtranews.de)
Manfred Simolka (fi@xtranews.de)
Christian Heiko Spließ (chs@xtranews.de)
Thomas Rodenbücher (tr@xtranews.de),
was an dem mich beleidigenden und mir übel nachredenden, wenn nach gar mich verleumdende Beitrag unter:
http://www.xtranews.de/2010/09/19/winfried-sobottka-ein-psychopath-leider-nicht-nur-im-internet/
unter anderem auszusetzen ist, mögen Sie bitte hier nachlesen:
http://belljangler.wordpress.com/2010/09/19/dr-werner-jurga-spd-duisburg-beleidigt-und-verleumdet-winfried-sobottka-im-internet-xtranews-ruhrbarone-annika-joeres/
Da Sie alle laut Impressum verantwortlich für XTRANEWS.DE sind, sind Sie daher auch alle für den oben bezeichneten Rufmordartikel verantwortlich. An Ihrer Stelle würde ich ihn unverzüglich löschen, denn ich beabsichtige es nicht, diese Sache auf sich beruhen zu lassen.
Mit anarchistischen Grüßen
Winfried Sobottka
Samstag, 18. September 2010
Ankündigung: Outing der Ruhrbarone / Annika Joeres, Arnold Voss, Werner Jurga, Stefan Laurin
Das hier (zu öffnen mit Internetexplorer):
http://die-volkszeitung.de/0-00-offensiv/ruhrbarone/schulden-sind-gut-ruhrbarone-comment-61499-07.mht
http://die-volkszeitung.de/0-00-offensiv/ruhrbarone/der-ueberschaetzte-stonebridge-ruhrbarone-s01-ganz.mht
http://die-volkszeitung.de/0-00-offensiv/ruhrbarone/der-ueberschaetzte-stonebridge-ruhrbarone-s02.mht
http://die-volkszeitung.de/0-00-offensiv/ruhrbarone/der-ueberschaetzte-stonebridge-ruhrbarone-s02-02.mht
ist nur ein Teil, der sehr interessantes über die Geisteshaltung der Ruhrbarone aussagt. Natürlich werde ich das auch noch näher erläutern, und tatsächlich passen mir diese Dinge auch thematisch sehr gut in den Kram.
Was Annika Joeres angeht, so mag man rätseln, ob sie so dringend auf Geld angewiesen ist, dass sie nun auch für schmutzigste Zwecke Artikel schreibt, an denen sie kaum viel verdienen kann, oder ob sie mittlerweile eine andere Annika Joeres ist als die, die sie einmal war.
Aus meiner Sicht macht es keinen Unterschied, aus welchen Gründen man sich an den Teufel verkauft.
Sollte ich noch einen weiteren Artikel von Annika Joeres bei den Ruhrbaronen finden, dann werde ich einige Artikel grundlegend ändern und ein paar klare Worte in Sachen Annika Joeres ins Internet setzen.
Die übrigen genannten Ruhrbarone werde ich mir allerdings so oder so publizistisch vornehmen.
Winfried Sobottka
http://die-volkszeitung.de/0-00-offensiv/ruhrbarone/schulden-sind-gut-ruhrbarone-comment-61499-07.mht
http://die-volkszeitung.de/0-00-offensiv/ruhrbarone/der-ueberschaetzte-stonebridge-ruhrbarone-s01-ganz.mht
http://die-volkszeitung.de/0-00-offensiv/ruhrbarone/der-ueberschaetzte-stonebridge-ruhrbarone-s02.mht
http://die-volkszeitung.de/0-00-offensiv/ruhrbarone/der-ueberschaetzte-stonebridge-ruhrbarone-s02-02.mht
ist nur ein Teil, der sehr interessantes über die Geisteshaltung der Ruhrbarone aussagt. Natürlich werde ich das auch noch näher erläutern, und tatsächlich passen mir diese Dinge auch thematisch sehr gut in den Kram.
Was Annika Joeres angeht, so mag man rätseln, ob sie so dringend auf Geld angewiesen ist, dass sie nun auch für schmutzigste Zwecke Artikel schreibt, an denen sie kaum viel verdienen kann, oder ob sie mittlerweile eine andere Annika Joeres ist als die, die sie einmal war.
Aus meiner Sicht macht es keinen Unterschied, aus welchen Gründen man sich an den Teufel verkauft.
Sollte ich noch einen weiteren Artikel von Annika Joeres bei den Ruhrbaronen finden, dann werde ich einige Artikel grundlegend ändern und ein paar klare Worte in Sachen Annika Joeres ins Internet setzen.
Die übrigen genannten Ruhrbarone werde ich mir allerdings so oder so publizistisch vornehmen.
Winfried Sobottka
Donnerstag, 16. September 2010
Hannelore Kraft fehlt der Mut / womblog, ruhrbarone, wir in nrw, annika joeres, spd nrw, spd berlin
Belljangler: "Winfried, Du hast die Regierungserklärung der Hannelore Kraft-Regierung selbst stark kritisiert:
http://belljangler.wordpress.com/2010/09/15/die-luftnummer-der-hannelore-kraft-regierungserklarung/
obwohl Du positive Ansätze in ihrer Politik siehst. Sie scheint das Umverteilungsspiel von unten nach oben ja - auch entgegen dem, was man von SPD/Die GRÜNEN gewohnt ist - als falsch erkannt zu haben. Aber Du meinst, sie zeige viel zu wenig Mut, sich offen dazu zu bekennen?"
Winfried Sobottka: "Das Vorgehen der Hannelore Kraft erinnert mich an das Vorgehen von Stäben intelligenter SS-ler, die Juden oder Halbjuden retten wollten. Sie sagten nicht, dass es ein Verbrechen sei, Juden zu morden, sondern sie argumentierten damit, dass es besser sei, die Juden menschlich zu behandeln, um sie für Kriegszwecke ausnutzen zu können, dass die überlegenen arischen Gene in Halbjuden die jüdischen Gene bezwingen würden und so weiter. Wer sich damals offiziell für Juden einsetzen wollte, musste das wohl
auf solchen Umwegen tun, wenn er nicht selbst im KZ landen wollte. Auch Oskar Schindler konnte nur mit solchen Argumentationen Juden retten, wurde später dafür auch von Israel hoch geehrt. Aber ich sehe es nicht, dass Kraft im KZ landen würde, wenn sie klare Worte sagte."
Belljangler: "Was wirfst Du Kraft insofern vor?"
Winfried Sobottka: "Dass sie dem Unsinn, den Laumann, "Die Welt" und so weiter hinsichtlich der von Kraft geplanten Finanzpolitik verkünden, nicht mit aller Entschiedenheit entgegentritt, sondern sogar noch bemüht ist, ihre Politik als pure neoliberale Vernunft zu verkaufen. Es lässt sich zwar nicht bestreiten, dass die Jahrzehnte lange Umverteilung von unten nach oben und die Sparpolitik im Öffentlichen Sektor letztlich zu Rekordschulden im öffentlichen Bereich geführt haben, während die Superreichen im Gelde schwimmen, wie nie zuvor, aber darum kann es in Wahrheit doch nicht primär gehen. Kraft verkennt, dass die herrschende Umverteilungs- und Rotstiftpolitik quer durch die Gesellschaft nicht mehr gewollt ist, dass das Volk in allen Schichten mehrheitlich einen Paradigmenwechsel will, der sich mit neoliberalen Vorstellungen nicht verträgt, dass die Sehnsucht nach einer menschlichen und damit auch gerechten Gesellschaft die Leute treibt wie niemals in den letzten Jahrzehnten zuvor. Sie nutzt diese Dinge nicht, um ihre Kritiker knallhart an die Wand zu spielen, ein für alle Male zu klären, in welche Richtung Politik zu weisen habe. Stattdessen erklärt sie: "Ja, jetzt muss ich zwar Schulden machen, aber langfristig rechnet sich das doch in Geldeinheiten!" Sie müsste nur noch ergänzen: "Und dann können wir auch die Spitzensteuersätze wieder senken...."
http://belljangler.wordpress.com/2010/09/15/die-luftnummer-der-hannelore-kraft-regierungserklarung/
obwohl Du positive Ansätze in ihrer Politik siehst. Sie scheint das Umverteilungsspiel von unten nach oben ja - auch entgegen dem, was man von SPD/Die GRÜNEN gewohnt ist - als falsch erkannt zu haben. Aber Du meinst, sie zeige viel zu wenig Mut, sich offen dazu zu bekennen?"
Winfried Sobottka: "Das Vorgehen der Hannelore Kraft erinnert mich an das Vorgehen von Stäben intelligenter SS-ler, die Juden oder Halbjuden retten wollten. Sie sagten nicht, dass es ein Verbrechen sei, Juden zu morden, sondern sie argumentierten damit, dass es besser sei, die Juden menschlich zu behandeln, um sie für Kriegszwecke ausnutzen zu können, dass die überlegenen arischen Gene in Halbjuden die jüdischen Gene bezwingen würden und so weiter. Wer sich damals offiziell für Juden einsetzen wollte, musste das wohl
auf solchen Umwegen tun, wenn er nicht selbst im KZ landen wollte. Auch Oskar Schindler konnte nur mit solchen Argumentationen Juden retten, wurde später dafür auch von Israel hoch geehrt. Aber ich sehe es nicht, dass Kraft im KZ landen würde, wenn sie klare Worte sagte."
Belljangler: "Was wirfst Du Kraft insofern vor?"
Winfried Sobottka: "Dass sie dem Unsinn, den Laumann, "Die Welt" und so weiter hinsichtlich der von Kraft geplanten Finanzpolitik verkünden, nicht mit aller Entschiedenheit entgegentritt, sondern sogar noch bemüht ist, ihre Politik als pure neoliberale Vernunft zu verkaufen. Es lässt sich zwar nicht bestreiten, dass die Jahrzehnte lange Umverteilung von unten nach oben und die Sparpolitik im Öffentlichen Sektor letztlich zu Rekordschulden im öffentlichen Bereich geführt haben, während die Superreichen im Gelde schwimmen, wie nie zuvor, aber darum kann es in Wahrheit doch nicht primär gehen. Kraft verkennt, dass die herrschende Umverteilungs- und Rotstiftpolitik quer durch die Gesellschaft nicht mehr gewollt ist, dass das Volk in allen Schichten mehrheitlich einen Paradigmenwechsel will, der sich mit neoliberalen Vorstellungen nicht verträgt, dass die Sehnsucht nach einer menschlichen und damit auch gerechten Gesellschaft die Leute treibt wie niemals in den letzten Jahrzehnten zuvor. Sie nutzt diese Dinge nicht, um ihre Kritiker knallhart an die Wand zu spielen, ein für alle Male zu klären, in welche Richtung Politik zu weisen habe. Stattdessen erklärt sie: "Ja, jetzt muss ich zwar Schulden machen, aber langfristig rechnet sich das doch in Geldeinheiten!" Sie müsste nur noch ergänzen: "Und dann können wir auch die Spitzensteuersätze wieder senken...."
Dienstag, 14. September 2010
Wichtiger Hinweis an Hannes Jaennicke
Sehr geehrter Hannes Jaennicke!
Ich finde es sehr lobenswert, dass Sie sich Gedanken in die richtige Richtung machen - aufgrund Ihrer Popularität haben Sie natürlich die Möglichkeit, Menschen anzusprechen.
Ich sehe das, was Sie sehen, auch, mache mir aber seit Jahren sehr viele Gedanken über die Hintergründe. Es ist sehr einfach, was die Hintergründe sind: Aufgrund unausgelebter Triebe wird Kompensationsverhalten ausgeübt - Streben nach Reichtum und Konsum. Das kann aber niemals satt machen - wie es auch den Hunger nach Liebe niemals erfüllen kann, wenn man endlos Schokolade oder Alkohol zu sich nimmt...
Der Schlüssel zur Bekämpfung der Ursache des Wahnsinns liegt hier:
http://belljangler.wordpress.com/2010/09/14/ultimative-sexualaufklarung-auf-www-die-volkszeitung-de-julia-seeliger-die-grunen-berlin-katholische-kirche-berlin-frauen-union-berlin-frauen-union-dusseldorf-liebeskummer-gymnasium-steglitz/
Nur so kann Trieberfüllung an die Stelle von mörderischer Kompensation gesetzt werden, nur so kann Vernunft an die Stelle von Unvernunft gesetzt werden:
http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html
Lesen Sie das bitte unbedingt, dann werden Sie es selbst erkennen.
Herzliche Grüße
Winfried Sobottka, ein Geächteter
Ich finde es sehr lobenswert, dass Sie sich Gedanken in die richtige Richtung machen - aufgrund Ihrer Popularität haben Sie natürlich die Möglichkeit, Menschen anzusprechen.
Ich sehe das, was Sie sehen, auch, mache mir aber seit Jahren sehr viele Gedanken über die Hintergründe. Es ist sehr einfach, was die Hintergründe sind: Aufgrund unausgelebter Triebe wird Kompensationsverhalten ausgeübt - Streben nach Reichtum und Konsum. Das kann aber niemals satt machen - wie es auch den Hunger nach Liebe niemals erfüllen kann, wenn man endlos Schokolade oder Alkohol zu sich nimmt...
Der Schlüssel zur Bekämpfung der Ursache des Wahnsinns liegt hier:
http://belljangler.wordpress.com/2010/09/14/ultimative-sexualaufklarung-auf-www-die-volkszeitung-de-julia-seeliger-die-grunen-berlin-katholische-kirche-berlin-frauen-union-berlin-frauen-union-dusseldorf-liebeskummer-gymnasium-steglitz/
Nur so kann Trieberfüllung an die Stelle von mörderischer Kompensation gesetzt werden, nur so kann Vernunft an die Stelle von Unvernunft gesetzt werden:
http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html
Lesen Sie das bitte unbedingt, dann werden Sie es selbst erkennen.
Herzliche Grüße
Winfried Sobottka, ein Geächteter
Warum Mädchen vor dem ersten Mal zurecht Angst haben / Wilhelm-Gymnasium Hamburg, Helene Lange Gymnasium Hamburg, HLG Hamburg, Emil-Wüstenfeld-Gymnasium Hamurg, EWG Hamburg, Friedrich-Ebert-Gymnasium Hamburg, FEG Hamburg
Belljangler: "Winfried, es gibt keine echte Sexualaufklärung in der zivilisierten Welt, weil die Mächtigen für ihre Zwecke eine sozial kaputte und sich ohnmächtig fühlende Gesellschaft brauchen. Was bedeutet das für junge Mädchen?"
Winfried Sobottka: "Dass sie nicht wissen, was sie tun, wenn sie sich auf den Rücken legen und b*sen lassen. Die Ängste, die sie vor dem ersten Mal haben, haben tiefste Gründe: Das Mädchen gibt ein Stück von seiner Seele ab, wenn es zum Orgasmus gebracht wird. Wird es dann von dem Jungen verlassen, dann geht es durch die Hölle."
Belljangler: "Sollen die Mädchen darauf verzichten, sich zum Lustrausch bringen zu lassen?"
Winfried Sobottka: "Das nicht - aber sie müssen dafür sorgen, dass der Junge ein Stück seiner Seele in ihre Hände gelegt hat, dass er ihnen gehört, bevor sie sich hingeben und dann auch ihm gehören."
Belljangler: "Das wissen die Mädchen nicht, das wird von den offiziellen Medien ebenso wie von staatlicher Aufklärung ( z.B. sexualaufklaerung.de) verschwiegen, darüber darf in Liebeskummer-Foren nicht geschrieben werden. Aber Du hast sauber und nachvollziehbar darüber publiziert. Wo findet man den Einstieg?"
Winfried Sobottka: http://belljangler.wordpress.com/2010/09/14/ultimative-sexualaufklarung-auf-www-die-volkszeitung-de-julia-seeliger-die-grunen-berlin-katholische-kirche-berlin-frauen-union-berlin-frauen-union-dusseldorf-liebeskummer-gymnasium-steglitz/
Winfried Sobottka: "Dass sie nicht wissen, was sie tun, wenn sie sich auf den Rücken legen und b*sen lassen. Die Ängste, die sie vor dem ersten Mal haben, haben tiefste Gründe: Das Mädchen gibt ein Stück von seiner Seele ab, wenn es zum Orgasmus gebracht wird. Wird es dann von dem Jungen verlassen, dann geht es durch die Hölle."
Belljangler: "Sollen die Mädchen darauf verzichten, sich zum Lustrausch bringen zu lassen?"
Winfried Sobottka: "Das nicht - aber sie müssen dafür sorgen, dass der Junge ein Stück seiner Seele in ihre Hände gelegt hat, dass er ihnen gehört, bevor sie sich hingeben und dann auch ihm gehören."
Belljangler: "Das wissen die Mädchen nicht, das wird von den offiziellen Medien ebenso wie von staatlicher Aufklärung ( z.B. sexualaufklaerung.de) verschwiegen, darüber darf in Liebeskummer-Foren nicht geschrieben werden. Aber Du hast sauber und nachvollziehbar darüber publiziert. Wo findet man den Einstieg?"
Winfried Sobottka: http://belljangler.wordpress.com/2010/09/14/ultimative-sexualaufklarung-auf-www-die-volkszeitung-de-julia-seeliger-die-grunen-berlin-katholische-kirche-berlin-frauen-union-berlin-frauen-union-dusseldorf-liebeskummer-gymnasium-steglitz/
Sexualaufklärung für Mädchen - Gymnasien Berlin - Gymnasium Steglitz, Arndt- Gymnasium Dahlem, AGD, Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Berlin Pankow, CVO
Belljangler: "Winfried, die erste Sexualbeziehung eines Mädchens, in der sie sich wirklich restlos verliebt, endet so gut wie immer damit, dass das Mädchen verlassen wird und dann traumatisiert ist. Was hilft dagegen?"
Winfried Sobottka: "Nur eines: Dass sie wirklich wissen, was wie funktioniert und worauf sie unbedingt zu achten haben. In folgendem Artikel werden Links zu den wichtigsten Dingen geboten:
http://belljangler.wordpress.com/2010/09/14/ultimative-sexualaufklarung-auf-www-die-volkszeitung-de-julia-seeliger-die-grunen-berlin-katholische-kirche-berlin-frauen-union-berlin-frauen-union-dusseldorf-liebeskummer-gymnasium-steglitz/
Weiterhin werde ich mich zukünftig auf das Thema konzentrieren und einfühlsam und sauber weitere Beiträge darüber veröffentlichen - wie im Artikel des Belljangler-Blogs angekündigt."
Winfried Sobottka: "Nur eines: Dass sie wirklich wissen, was wie funktioniert und worauf sie unbedingt zu achten haben. In folgendem Artikel werden Links zu den wichtigsten Dingen geboten:
http://belljangler.wordpress.com/2010/09/14/ultimative-sexualaufklarung-auf-www-die-volkszeitung-de-julia-seeliger-die-grunen-berlin-katholische-kirche-berlin-frauen-union-berlin-frauen-union-dusseldorf-liebeskummer-gymnasium-steglitz/
Weiterhin werde ich mich zukünftig auf das Thema konzentrieren und einfühlsam und sauber weitere Beiträge darüber veröffentlichen - wie im Artikel des Belljangler-Blogs angekündigt."
Montag, 13. September 2010
Hilfe für ungeliebte Ehefrauen von Bodo Ramelow? / Katja Kipping, Petra Pau, Die Linke Berlin, Polizei Erfurt
Was vielen entgangen sein dürfte: Die Ehefrau von Bodo Ramelow weiß es wirklich, wie Frau sich ihren Mann bei der Stange hält, hier der Beweis:
Tatsächlich geht es dabei um ein uraltes Ritual, das uns sozusagen in den Instinkten sitzt, und daher auch treffsicher funktioniert. Es ist Millionen von Jahren alt - wurde schon in der Zeit gepflegt, als die gemeinsamen Vorfahren von Schimpansen, Gorillas und Menschen auf den Bäumen lebten. Darum lebt es bei all diesen Arten noch heute.
Leider hält Bodo Ramelow kaputte Ehen nicht für ein politisches Problem, Katja Kipping und Petra Pau auch nicht. Die beiden letzteren meinen gar, man müsse nur den Kapitalismus durch den Sozialismus ersetzen, und dann hätte man auch gesunde Ehen! So ein Quatsch!
Wer wissen will, worauf es ankommt, wenn eine ungeliebte Ehefrau ihre Ehe zum Guten wenden will, der lese die folgende Geschichte:
http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/geschichte/teil-01.html
Tatsächlich geht es dabei um ein uraltes Ritual, das uns sozusagen in den Instinkten sitzt, und daher auch treffsicher funktioniert. Es ist Millionen von Jahren alt - wurde schon in der Zeit gepflegt, als die gemeinsamen Vorfahren von Schimpansen, Gorillas und Menschen auf den Bäumen lebten. Darum lebt es bei all diesen Arten noch heute.
Leider hält Bodo Ramelow kaputte Ehen nicht für ein politisches Problem, Katja Kipping und Petra Pau auch nicht. Die beiden letzteren meinen gar, man müsse nur den Kapitalismus durch den Sozialismus ersetzen, und dann hätte man auch gesunde Ehen! So ein Quatsch!
Wer wissen will, worauf es ankommt, wenn eine ungeliebte Ehefrau ihre Ehe zum Guten wenden will, der lese die folgende Geschichte:
http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/geschichte/teil-01.html
Sonntag, 12. September 2010
Das Ende der Eheprobleme! / Liebeskummer, Liebesschmerz, ungeliebte Ehefrau, Vernaschrausch, Sexratgeber
Belljangler: „Winfried, Du hast einen recht überzeugenden Beleg dafür zu bieten, dass Männer unter dem „Vernaschen einer Frau“ tatsächlich verstehen, die Frau mit Mund und Nase lustvoll zu genießen. Der Beleg kann es sehr gut stützen, was Du in der Geschichte schilderst, in der eine ungeliebte Ehefrau alles zum Guten wendet:
Teil 01 Teil 02 Teil 03 Teil 04
Was den Beleg angeht – dem liegt eine besondere Geschichte zugrunde, und es war für Dich ein besonders schönes Erlebnis, dass Du in dem Falle mit Deinem Rat hattest helfen können…“
Winfried Sobottka: „Ein 17 jähriges Mädchen hatte über Internetbeiträge zu erkennen gegeben, dass sie sehr verzweifelt wegen ihrer Beziehung zu ihrem Freund war. Zu dem Zeitpunkt machte ich schon längst Werbung für das natürliche SEXUALSCHEMA, das gegenseitige Liebe und Treue sichert. Ich schrieb ihr eine PN, und bot ihr an, ihr konkrete Ratschläge zu geben, wenn sie es wolle. Es kam zu Telefon- und Emailkontakten, und es stellte sich heraus, dass sie nicht nur Liebeskummer hatte, sondern auch noch blind war. So hat es mich besonders gefreut, dass ich ihr letztlich erfolgreich habe helfen können, wie sie in einer Email berichtete:
http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/sexualaufklaerung/bilder/29-august-2010/auszug-email-17-jaehrige.html
Belljangler: „Der Mann empfindet die Lust nicht beim Kopulationsakt?“
Winfried Sobottka: „Im Normalfalle sollte er das nicht – der Kopulationsakt ist dafür da, dass der Mann die Frau zum Orgasmus führt. Vor dem Kopulationsakt muss die Frau den Mann allerdings zum Vernaschrausch führen, damit auch er zur höchsten Lust kommt und er sich restlos in die Frau verliebt – wie in der Geschichte.“
Belljangler: „Selbst im normalen Sprachgebrauch gibt es klare Aussagen, mit denen Männer sagen, was sie eigentlich wollen, wo sie die Gipfel der Lust sehen…“
Winfried Sobottka: „Süßes Mäuschen / Sieht die lecker aus! / Die möchte ich gern vernaschen!“ – Ja, es ist wirklich erstaunlich, dass solche Worte nicht richtig verstanden werden. Immerhin gehört es zum Kindergartenwissen, dass ein Mensch mit seinem Munde nascht und mit der Zunge zwischen süß, sauer und salzig unterscheidet. Mir ist noch kein Mann begegnet, der Geschmacksrichtungen mit seinem Penis hätte ausmachen können, und, ganz ehrlich: Ich kann das auch nicht….“
Teil 01 Teil 02 Teil 03 Teil 04
Was den Beleg angeht – dem liegt eine besondere Geschichte zugrunde, und es war für Dich ein besonders schönes Erlebnis, dass Du in dem Falle mit Deinem Rat hattest helfen können…“
Winfried Sobottka: „Ein 17 jähriges Mädchen hatte über Internetbeiträge zu erkennen gegeben, dass sie sehr verzweifelt wegen ihrer Beziehung zu ihrem Freund war. Zu dem Zeitpunkt machte ich schon längst Werbung für das natürliche SEXUALSCHEMA, das gegenseitige Liebe und Treue sichert. Ich schrieb ihr eine PN, und bot ihr an, ihr konkrete Ratschläge zu geben, wenn sie es wolle. Es kam zu Telefon- und Emailkontakten, und es stellte sich heraus, dass sie nicht nur Liebeskummer hatte, sondern auch noch blind war. So hat es mich besonders gefreut, dass ich ihr letztlich erfolgreich habe helfen können, wie sie in einer Email berichtete:
http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/sexualaufklaerung/bilder/29-august-2010/auszug-email-17-jaehrige.html
Belljangler: „Der Mann empfindet die Lust nicht beim Kopulationsakt?“
Winfried Sobottka: „Im Normalfalle sollte er das nicht – der Kopulationsakt ist dafür da, dass der Mann die Frau zum Orgasmus führt. Vor dem Kopulationsakt muss die Frau den Mann allerdings zum Vernaschrausch führen, damit auch er zur höchsten Lust kommt und er sich restlos in die Frau verliebt – wie in der Geschichte.“
Belljangler: „Selbst im normalen Sprachgebrauch gibt es klare Aussagen, mit denen Männer sagen, was sie eigentlich wollen, wo sie die Gipfel der Lust sehen…“
Winfried Sobottka: „Süßes Mäuschen / Sieht die lecker aus! / Die möchte ich gern vernaschen!“ – Ja, es ist wirklich erstaunlich, dass solche Worte nicht richtig verstanden werden. Immerhin gehört es zum Kindergartenwissen, dass ein Mensch mit seinem Munde nascht und mit der Zunge zwischen süß, sauer und salzig unterscheidet. Mir ist noch kein Mann begegnet, der Geschmacksrichtungen mit seinem Penis hätte ausmachen können, und, ganz ehrlich: Ich kann das auch nicht….“
Freitag, 10. September 2010
Die TAZ - Zeitung der Faschisten !!! / Julia Seeliger, Polizei Berlin, Die Linke Berlin, Die Grünen Berlin, Alice Schwarzer, Berliner Zeitung, Berliner Morgenpost
Belljangler: "Winfried, Du unterstellst der TAZ seit längerem, kritischen Journalismus nur vorzuspiegeln, in Wahrheit aber eindeutig zu den faschistische Medien zu zählen. Nun hast Du den Beweis?"
Winfried Sobottka: "Die TAZ geht in ihrer Kritik, z.B. betreffend Polizei-Krinminalität, niemals weiter, als sie es unbedingt muss, um bei ihrer Leserschaft nicht restlos durchzufallen. Dass die TAZ Kommentare von mir nachträglich gelöscht hat, die inhaltlich nicht zu beanstanden waren (hatten ja auch die Moderation passiert), ist auch ein klarer Hinweis darauf, dass sie mit den Faschisten gemeinsame Sache macht. Aber nun hat sie den Vogel abgeschossen, indem sie Alice Schwarzer ausgerechnet wegen sehr vernünftiger Worte (kennt man von Schwarzer ja kaum...) als indiskutabel proklamiert. Schwarzer hat SM-SEX und Promiskutivität verdammt, und in diesen Fällen hat sie recht - SM-SEX ist faschistisch, un Promiskutivität ist Hinweis darauf, dass gesundes Sexualleben nicht stattfindet."
http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/schwarzer-schlaegt-zu/
Belljangler: "Hier ein Auszug aus dem Artikel von Julia Seeliger:
Winfried Sobottka: "SM-Sex kann es nur in "Beziehungen" geben, die von einseitiger sexueller Abhängigkeit geprägt sind. Einseitige sexuelle Abhängigkeit ist aber ein so starkes Druckmittel, dass von Freiwilligkeit der abhängigen Person keine Rede mehr sein kann. Die Person, die jemanden in sexueller Abhängigkeit hält, kann der abhängigen Person praktisch alles einreden und sie durch psychischen Druck praktisch zu allem zwingen. Das ist das Prinzip von SM, und das ist Faschismus in Reinkultur:
http://www.sexualaufklaerung.at/sm/werbeaussagen-dominas-und-bedeutung.html
Belljangler: "Wie sieht die gesunde Alternative aus, die eine nichtfaschistische Zeitung proklamieren müsste?
Winfried Sobottka: Darum geht es hier:
http://belljangler.wordpress.com/2010/09/10/erklarung-zu-wie-frau-eine-gluckliche-ehe-herstellt-polizei-berlin-katholische-kirche-lunen-hannelore-kraft-liebeskummerannika-joeres-zentralrat-der-juden/
Winfried Sobottka: "Die TAZ geht in ihrer Kritik, z.B. betreffend Polizei-Krinminalität, niemals weiter, als sie es unbedingt muss, um bei ihrer Leserschaft nicht restlos durchzufallen. Dass die TAZ Kommentare von mir nachträglich gelöscht hat, die inhaltlich nicht zu beanstanden waren (hatten ja auch die Moderation passiert), ist auch ein klarer Hinweis darauf, dass sie mit den Faschisten gemeinsame Sache macht. Aber nun hat sie den Vogel abgeschossen, indem sie Alice Schwarzer ausgerechnet wegen sehr vernünftiger Worte (kennt man von Schwarzer ja kaum...) als indiskutabel proklamiert. Schwarzer hat SM-SEX und Promiskutivität verdammt, und in diesen Fällen hat sie recht - SM-SEX ist faschistisch, un Promiskutivität ist Hinweis darauf, dass gesundes Sexualleben nicht stattfindet."
http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/schwarzer-schlaegt-zu/
Belljangler: "Hier ein Auszug aus dem Artikel von Julia Seeliger:
Sicher ist aber: Weder Sadomasochismus noch Promiskuität sind in Deutschland strafbar – zum Glück. Wenn sich Jörg Kachelmann und eine seiner Partnerinnen einvernehmlich entschieden haben, Fesselspiele zu betreiben, wenn sie sich entschieden haben, dass er sie schlägt, dann hat das mit Vergewaltigung nichts zu tun.Was ist daran auszusetzen , wenn jemand freiwillig SM-Sex machen möchte?"
Winfried Sobottka: "SM-Sex kann es nur in "Beziehungen" geben, die von einseitiger sexueller Abhängigkeit geprägt sind. Einseitige sexuelle Abhängigkeit ist aber ein so starkes Druckmittel, dass von Freiwilligkeit der abhängigen Person keine Rede mehr sein kann. Die Person, die jemanden in sexueller Abhängigkeit hält, kann der abhängigen Person praktisch alles einreden und sie durch psychischen Druck praktisch zu allem zwingen. Das ist das Prinzip von SM, und das ist Faschismus in Reinkultur:
http://www.sexualaufklaerung.at/sm/werbeaussagen-dominas-und-bedeutung.html
Belljangler: "Wie sieht die gesunde Alternative aus, die eine nichtfaschistische Zeitung proklamieren müsste?
Winfried Sobottka: Darum geht es hier:
http://belljangler.wordpress.com/2010/09/10/erklarung-zu-wie-frau-eine-gluckliche-ehe-herstellt-polizei-berlin-katholische-kirche-lunen-hannelore-kraft-liebeskummerannika-joeres-zentralrat-der-juden/
Erklärung zu: Wie Frau eine glückliche Ehe herstellt / Polizei Berlin, katholische Kirche Lünen, Hannelore Kraft, Liebeskummer,Annika Joeres, Zentralrat der Juden
Belljangler: Winfried, es gibt nun drei Teile von der Geschichte, in der eine ungeliebte Ehefrau alles zum Guten für beide wendet:
Teil 01
Teil 02
Teil 03
Du hast zudem zusätzliche Erklärungen veröffentlicht, um Hintergründe der Geschehnisse besser zu verdeutlichen. Wo dürfte das Hauptverständnisproblem liegen, das bei LeserINNEn aufkommen kann, und wie willst Du dem entgegnen?“
Winfried Sobottka: „Es wird nicht unbedingt jedem sofort klar sein, warum im Grunde ganz einfache Dinge, die Birgit plötzlich anders macht, tatsächlich zu den Wirkungen führen, wie sie im Teil 03 bereits ersichtlich sind. Dem werde ich mit einem Vorwort begegnen müssen, möchte aber hier schon einmal auf zwei herausragend wichtige Dinge hinweisen.
1. In der Ausgangssitution ist Tom ein Mann, der mit einer Frau verheiratet ist, die ihn sexuell nicht mehr reizen kann. Weil sie bestimmte Dinge, die die Natur des Mannes von der Ehefrau erwartet, niemals geleistet hat. Zwar leben Millionen von Männern allein im deutschsprachigen Raume in exakt dieser Lage, das ändert aber nichts daran, dass es für den Mann ein enorm belastendes Problem ist, oftmals das größte Problem für ihn überhaupt. Immerhin treibt dieses Problem Männer zu Seitensprüngen, zu Pornobildern, zu Nutten usw., zwingt sie dazu, große Augen zu bekommen, wenn eine wildfremde Frau Reizsignale gleich welcher Art sendet. Das ist durchaus eine Art von Hölle für den Mann.
2. Birgit spürt natürlich, dass Tom sie nicht mehr als Frau begehren kann. Auch das ist in unserer Gesellschaft einer der Normalfälle, Millionen von Frauen im deutschsprachigen Raume geht es insofern nicht anders.
Aber auch hier ändert das massenhafte Auftreten der Problematik nichts daran, dass eine Frau unter solchen Umständen permanent in einer Art von Hölle lebt.
1. und 2. zusammengefasst, befinden sich in der Ausgangslage also beide in einer permanenten Lebenshölle: Tom bekommt von seiner Frau nicht das, wonach er sich mehr sehnt als nach irgendetwas anderem, Birgit spürt, dass sie Tom zuwenig ist und von ihm nicht geliebt wird.
In der Geschichte tut Birgit dann genau das, wonach Tom sich so unendlich sehnt, und zugleich spürt Birgit dabei, dass sie endlich den Bogen heraus hat, Toms Liebe zu gewinnen und sein Begehren nach ihr zu zünden und anzufeuern.
Damit sind für beide Höllenqualen beendet, und entsprechend stark ist eben auch die Wirkung. Man kann die Seelen von Birgit und Tom am Anfang der Geschichte mit Pflanzen vergleichen, denen es an ausreichendem Dünger oder ausreichendem Wasser fehlt und die darum welken, doch dann plötzlich genau das bekommen, was ihnen gefehlt hat, und das auch sehr schnell durch Gedeihen zeigen.“
Teil 01
Teil 02
Teil 03
Du hast zudem zusätzliche Erklärungen veröffentlicht, um Hintergründe der Geschehnisse besser zu verdeutlichen. Wo dürfte das Hauptverständnisproblem liegen, das bei LeserINNEn aufkommen kann, und wie willst Du dem entgegnen?“
Winfried Sobottka: „Es wird nicht unbedingt jedem sofort klar sein, warum im Grunde ganz einfache Dinge, die Birgit plötzlich anders macht, tatsächlich zu den Wirkungen führen, wie sie im Teil 03 bereits ersichtlich sind. Dem werde ich mit einem Vorwort begegnen müssen, möchte aber hier schon einmal auf zwei herausragend wichtige Dinge hinweisen.
1. In der Ausgangssitution ist Tom ein Mann, der mit einer Frau verheiratet ist, die ihn sexuell nicht mehr reizen kann. Weil sie bestimmte Dinge, die die Natur des Mannes von der Ehefrau erwartet, niemals geleistet hat. Zwar leben Millionen von Männern allein im deutschsprachigen Raume in exakt dieser Lage, das ändert aber nichts daran, dass es für den Mann ein enorm belastendes Problem ist, oftmals das größte Problem für ihn überhaupt. Immerhin treibt dieses Problem Männer zu Seitensprüngen, zu Pornobildern, zu Nutten usw., zwingt sie dazu, große Augen zu bekommen, wenn eine wildfremde Frau Reizsignale gleich welcher Art sendet. Das ist durchaus eine Art von Hölle für den Mann.
2. Birgit spürt natürlich, dass Tom sie nicht mehr als Frau begehren kann. Auch das ist in unserer Gesellschaft einer der Normalfälle, Millionen von Frauen im deutschsprachigen Raume geht es insofern nicht anders.
Aber auch hier ändert das massenhafte Auftreten der Problematik nichts daran, dass eine Frau unter solchen Umständen permanent in einer Art von Hölle lebt.
1. und 2. zusammengefasst, befinden sich in der Ausgangslage also beide in einer permanenten Lebenshölle: Tom bekommt von seiner Frau nicht das, wonach er sich mehr sehnt als nach irgendetwas anderem, Birgit spürt, dass sie Tom zuwenig ist und von ihm nicht geliebt wird.
In der Geschichte tut Birgit dann genau das, wonach Tom sich so unendlich sehnt, und zugleich spürt Birgit dabei, dass sie endlich den Bogen heraus hat, Toms Liebe zu gewinnen und sein Begehren nach ihr zu zünden und anzufeuern.
Damit sind für beide Höllenqualen beendet, und entsprechend stark ist eben auch die Wirkung. Man kann die Seelen von Birgit und Tom am Anfang der Geschichte mit Pflanzen vergleichen, denen es an ausreichendem Dünger oder ausreichendem Wasser fehlt und die darum welken, doch dann plötzlich genau das bekommen, was ihnen gefehlt hat, und das auch sehr schnell durch Gedeihen zeigen.“
Donnerstag, 9. September 2010
Why?
Why should I continue publishing about things that make people anxious, but cannot move anyone? To be the the only voice in a universe of silence?
Winfried Sobottka an die Hackerinnen und Hacker / CCC Berlin, Chaos Computer Club Berlin, Wien, Hamburg, Köln
Hallo, Leute!
Ihr traut dem Staat heimliches Morden zu, andererseits aber meint Ihr, dass er ein Gesetz z.B. für Vorratsdatenspeicherung brauche? Ihr traut es ihm nicht zu, auf anderen Wegen letztlich das selbe Ergebnis herzustellen? Auf Wegen, gegen die man schon deshalb nicht klagen kann, weil sie offiziell nicht erklärt werden?
Ihr haltet Euch für geniale Köpfe, und merkt nicht einmal, wie Ihr subtil zu einem Teil des Systems gemacht werdet, das Ihr selbst als unmenschlich bezeichnet. An der Stelle sind die SS-Satanisten schlauer, und sie würden Euch keinen Zucker in den Hintern blasen, wenn sie nicht genau wüssten, dass sie Euch im Griff haben.
Warum also setzt Ihr Euch überhaupt ein? Überlasst es doch den SS-Satanisten, meine Google-Seiten mit anonym verfassten niederträchtigsten Verleumdungen zu füllen! Los, los, macht schon! Ich will nicht von Doppelmoral unterstützt werden - und mir persönlich ist es ehrlich gesagt ziemlich scheiß egal, was Leute von mir denken, die mich nicht kennen.
Entweder, Ihr hört auf, meine Googleseiten halbwegs sauber zu halten, oder ich werde alle Inhalte löschen. Es ekelt mich an, dass irgendwer von Euch meinen könnte, ich sei ihm zu Dank verpflichtet.
Leute, Ihr steht nicht wirklich zu den Zielen, die ich einmal als die unseren verkündet habe, und Ihr waret mir niemals Schwestern und Brüder. Zu keinem Zeitpunkt waret Ihr bereit, Euch wirklich einzusetzen. Ich will Euch keine Möglichkeit geben, Euch edel zu fühlen, während Ihr es nicht seid. Wir haben in Wahrheit nichts erreicht, und das liegt an Eurem Opportunismus.
Winfried Sobottka
Ihr traut dem Staat heimliches Morden zu, andererseits aber meint Ihr, dass er ein Gesetz z.B. für Vorratsdatenspeicherung brauche? Ihr traut es ihm nicht zu, auf anderen Wegen letztlich das selbe Ergebnis herzustellen? Auf Wegen, gegen die man schon deshalb nicht klagen kann, weil sie offiziell nicht erklärt werden?
Ihr haltet Euch für geniale Köpfe, und merkt nicht einmal, wie Ihr subtil zu einem Teil des Systems gemacht werdet, das Ihr selbst als unmenschlich bezeichnet. An der Stelle sind die SS-Satanisten schlauer, und sie würden Euch keinen Zucker in den Hintern blasen, wenn sie nicht genau wüssten, dass sie Euch im Griff haben.
Warum also setzt Ihr Euch überhaupt ein? Überlasst es doch den SS-Satanisten, meine Google-Seiten mit anonym verfassten niederträchtigsten Verleumdungen zu füllen! Los, los, macht schon! Ich will nicht von Doppelmoral unterstützt werden - und mir persönlich ist es ehrlich gesagt ziemlich scheiß egal, was Leute von mir denken, die mich nicht kennen.
Entweder, Ihr hört auf, meine Googleseiten halbwegs sauber zu halten, oder ich werde alle Inhalte löschen. Es ekelt mich an, dass irgendwer von Euch meinen könnte, ich sei ihm zu Dank verpflichtet.
Leute, Ihr steht nicht wirklich zu den Zielen, die ich einmal als die unseren verkündet habe, und Ihr waret mir niemals Schwestern und Brüder. Zu keinem Zeitpunkt waret Ihr bereit, Euch wirklich einzusetzen. Ich will Euch keine Möglichkeit geben, Euch edel zu fühlen, während Ihr es nicht seid. Wir haben in Wahrheit nichts erreicht, und das liegt an Eurem Opportunismus.
Winfried Sobottka
Mittwoch, 8. September 2010
CCC Berlin, Chaos Computer Club Berlin, wird gesellschaftsfähig
Link: http://www.blogspan.net/presse/neues-spezial-akte-ccc-der-chaos-computer-club-von-freaks-zu-streitern-fur-demokratie-und-datenschutz/mitteilung/176469/
Herzlichen Glückwunsch! Nun wird das von Christian Wulff zu verleihende Bundesverdienstkreuz sicherlich nicht mehr lange auf sich warten lassen. Damit eröffnen sich natürlich ganz andere Perspektiven..... In dieser Gesellschaft geht eben alles letztlich in die selbe Richtung.
Herzlichen Glückwunsch! Nun wird das von Christian Wulff zu verleihende Bundesverdienstkreuz sicherlich nicht mehr lange auf sich warten lassen. Damit eröffnen sich natürlich ganz andere Perspektiven..... In dieser Gesellschaft geht eben alles letztlich in die selbe Richtung.
Dienstag, 7. September 2010
Winfried Sobottka: Entschuldigung und Warnung
Ich, Winfried Sobottka, möchte ich mich bei all denen entschuldigen, denen ich irgendwann mittels meiner Internetbeiträge den Schutz von United Anarchists zugesagt hatte. Zwar lässt es sich nicht leugnen, dass in solchen Lagen aktive Hackerunterstützung geboten wurde, aber es lässt sich auch nicht leugnen, dass darüberhinaus nicht die geringste Unterstützungsleistung hatte oder hätte mobilisiert werden können.
Leute wie Andreas Hofer hatten das Volk hinter sich, wer aber gegen BRD-Unrecht antritt, hat, wenn es darauf ankommt, absolut niemanden hinter sich. Andererseits stehen einem Heerscharen von Rufmördern, Willkürjustiz, Verbrecherpolizei und alles, was man sich sonst noch so denken kann, gegenüber.
Entsprechend ist es nackter Wahnsinn, sich für das Recht des BRD-Volkes stark zu machen. Man kann nichts erreichen, sondern nur verpuffen wie der Tropfen auf dem heißen Stein. Wofür? Für Menschen, die nicht bereit sind, für ihr eigenes Recht zu kämpfen.
Winfried Sobottka
Leute wie Andreas Hofer hatten das Volk hinter sich, wer aber gegen BRD-Unrecht antritt, hat, wenn es darauf ankommt, absolut niemanden hinter sich. Andererseits stehen einem Heerscharen von Rufmördern, Willkürjustiz, Verbrecherpolizei und alles, was man sich sonst noch so denken kann, gegenüber.
Entsprechend ist es nackter Wahnsinn, sich für das Recht des BRD-Volkes stark zu machen. Man kann nichts erreichen, sondern nur verpuffen wie der Tropfen auf dem heißen Stein. Wofür? Für Menschen, die nicht bereit sind, für ihr eigenes Recht zu kämpfen.
Winfried Sobottka
Montag, 6. September 2010
Der Staat hat immer noch Angst vor Winfried Sobottka / Thomas Kutschaty, Hannelore Kraft, Annika Joeres, Polizei Dortmund
Belljangler: "Winfried, Du hast Dich von dem Irrtum befreit, dass Du irgendwem irgendetwas bedeuten könntest, nimmst nicht mehr für Dich in Anspruch, für andere zu reden. Dennoch fährt Dein vom BRD-Staat protegierter Dauerverleumder seine dürftigen, aber äußerst niederträchtigen Anwürfe gegen Dich fort. Warum?"
Winfried Sobottka: "Vermutlich hauptsächlich, weil meine Anklagen betreffend das Staatsverbrechen an Nadine Ostrowski und Philipp Jaworowski immer noch im Internet stehen, aber natürlich auch, weil meine Aufklärungsarbeit in Sachen der wahrhaft göttlichen natürlichen Rolle der Frau den Mächtigen enorm auf die Nerven geht. Hier steht jede Herrschaft des Unrechts auf dem Spiele.
Belljangler: "Dem Staate wäre es lieber, wenn Du in krimineller Weise, am besten in gemeingefährlicher Weise, auf Dich aufmerksam machtest?"
Winfried Sobottka: "Das dürfte sicherlich sein Wunschtraum sein, denn dann könnte er mich ja auch ohne schmutzige Touren in vorzeigbarer Weise aus dem Verkehr ziehen."
Belljangler: "Du hast neulich erklärt, dass Du wohl nur Spielball des Staates seiest, um letztlich Kritiker einzuschüchtern und das Volk daran zu gewöhnen, dass der Staat schlimmste Sachen mache, die das Volk aber geduldig zu schlucken habe..."
Winfried Sobottka: "Ich habe niemals behauptet, dass die SS-Satanisten Köpfe hätten, denen niemals etwas entgleiten könne. Sie müssen eine gewaltige Angst vor mir haben, dass sie sich soviel Mühe geben, mich jetzt noch mit schmutzigen Touren zu bekämpfen."
Belljangler: "Dabei willst Du nun etwas Schönes machen: Eine Geschichte schreiben. Geschichten hast Du schon lange nicht mehr geschrieben, und Du willst einen neuen Stil versuchen. Wann wird man sie lesen können?"
Winfried Sobottka: "Das weiß ich noch nicht. Aber ich will heute damit anfangen zu schreiben, zunächst ohne direkte Veröffentlichung."
Belljangler: "Worum wird es gehen?"
Winfried Sobottka: "Um einen Mann, der sich selbst nicht versteht und von seiner Frau nicht verstanden wird - zunächst."
Belljangler: "Wo wirst Du sie veröffentlichen?"
Winfried Sobottka: "Sie wird von der Seite:
http://die-volkszeitung.de/sexualaufklaerung-juedinnen.html
aus erreichbar sein."
Belljangler: "Was wird das Besondere daran sein?"
Winfried Sobottka: "Dass sie sauber, aber tabufrei Einblicke in den in dieser Gesellschaft normalen Mann erlaubt, zugleich aufzeigt, wie Dinge grundlegend im Sinne beider Partner geändert werden können."
Belljangler: "Es wird eine Fortsetzungsgeschichte sein?"
Winfried Sobottka: "Ja. Es werden Episoden erzählt, die sich allerdings aneinander reihen - im Zuge der Fortsetzung."
Winfried Sobottka: "Vermutlich hauptsächlich, weil meine Anklagen betreffend das Staatsverbrechen an Nadine Ostrowski und Philipp Jaworowski immer noch im Internet stehen, aber natürlich auch, weil meine Aufklärungsarbeit in Sachen der wahrhaft göttlichen natürlichen Rolle der Frau den Mächtigen enorm auf die Nerven geht. Hier steht jede Herrschaft des Unrechts auf dem Spiele.
Belljangler: "Dem Staate wäre es lieber, wenn Du in krimineller Weise, am besten in gemeingefährlicher Weise, auf Dich aufmerksam machtest?"
Winfried Sobottka: "Das dürfte sicherlich sein Wunschtraum sein, denn dann könnte er mich ja auch ohne schmutzige Touren in vorzeigbarer Weise aus dem Verkehr ziehen."
Belljangler: "Du hast neulich erklärt, dass Du wohl nur Spielball des Staates seiest, um letztlich Kritiker einzuschüchtern und das Volk daran zu gewöhnen, dass der Staat schlimmste Sachen mache, die das Volk aber geduldig zu schlucken habe..."
Winfried Sobottka: "Ich habe niemals behauptet, dass die SS-Satanisten Köpfe hätten, denen niemals etwas entgleiten könne. Sie müssen eine gewaltige Angst vor mir haben, dass sie sich soviel Mühe geben, mich jetzt noch mit schmutzigen Touren zu bekämpfen."
Belljangler: "Dabei willst Du nun etwas Schönes machen: Eine Geschichte schreiben. Geschichten hast Du schon lange nicht mehr geschrieben, und Du willst einen neuen Stil versuchen. Wann wird man sie lesen können?"
Winfried Sobottka: "Das weiß ich noch nicht. Aber ich will heute damit anfangen zu schreiben, zunächst ohne direkte Veröffentlichung."
Belljangler: "Worum wird es gehen?"
Winfried Sobottka: "Um einen Mann, der sich selbst nicht versteht und von seiner Frau nicht verstanden wird - zunächst."
Belljangler: "Wo wirst Du sie veröffentlichen?"
Winfried Sobottka: "Sie wird von der Seite:
http://die-volkszeitung.de/sexualaufklaerung-juedinnen.html
aus erreichbar sein."
Belljangler: "Was wird das Besondere daran sein?"
Winfried Sobottka: "Dass sie sauber, aber tabufrei Einblicke in den in dieser Gesellschaft normalen Mann erlaubt, zugleich aufzeigt, wie Dinge grundlegend im Sinne beider Partner geändert werden können."
Belljangler: "Es wird eine Fortsetzungsgeschichte sein?"
Winfried Sobottka: "Ja. Es werden Episoden erzählt, die sich allerdings aneinander reihen - im Zuge der Fortsetzung."
Sonntag, 5. September 2010
Winfried Sobottka bedenkt Löschung aller Internetinhalte
Belljangler: "Winfried, Du gehst davon aus, niemals Sprecher der AnarchistINNen gewesen zu sein:
http://kritikuss.over-blog.de/article-winfried-sobottka-niemals-sprecher-der-anarchistinnen-gewesen-56563192.html
Das trifft Dich deshalb nicht besonders, weil Dir schon vorher klar war, dass all Deine Mühen für die Katz, bzw. sogar kontraproduktiv waren. Du hast offenbar unfreiwillig mitgeholfen, potentiellen Widerstand zu entmutigen, zu ängstigen, einzuschüchtern und daran zu gewöhnen, dass der Staat morden könne, ohne dass ein Kraut dagegen gewachsen sei. Vor diesen Hintergründen kann es Dir egal sein, ob Du Sprecher der Anarchisten warest oder nicht..."
Winfried Sobottka: "Ja, im Grunde kann es mir egal sein. Aber so möchte ich doch lieber die Spuren meines Handelns tilgen, das ja nur in die falsche Richtung gewirkt hat."
Belljangler: "Ist der Entschluss definitiv?"
Winfried Sobottka: "Ich werde es mir noch ein paar Tage durch den Kopf gehen lassen, schließlich bin ich erst heute darauf gekommen, dass es nur der Staatsschutz gewesen sein kann, der mich im Rahmen eines umfassenden Konzeptes tanzen lassen hat. Entsprechend möchte ich mir noch ein wenig Zeit nehmen."
Belljangler: "Kein Zweifel daran möglich, dass der Staatsschutz Dich hat tanzen lassen?"
Winfried Sobottka: "Das Erklärungsmodell kann alles schlüssig erklären, ein Erklärungsmodell, nach dem mich anarchistische HackerINNEN unterstützt hätten, kann nicht alles schlüssig erklären."
http://kritikuss.over-blog.de/article-winfried-sobottka-niemals-sprecher-der-anarchistinnen-gewesen-56563192.html
Das trifft Dich deshalb nicht besonders, weil Dir schon vorher klar war, dass all Deine Mühen für die Katz, bzw. sogar kontraproduktiv waren. Du hast offenbar unfreiwillig mitgeholfen, potentiellen Widerstand zu entmutigen, zu ängstigen, einzuschüchtern und daran zu gewöhnen, dass der Staat morden könne, ohne dass ein Kraut dagegen gewachsen sei. Vor diesen Hintergründen kann es Dir egal sein, ob Du Sprecher der Anarchisten warest oder nicht..."
Winfried Sobottka: "Ja, im Grunde kann es mir egal sein. Aber so möchte ich doch lieber die Spuren meines Handelns tilgen, das ja nur in die falsche Richtung gewirkt hat."
Belljangler: "Ist der Entschluss definitiv?"
Winfried Sobottka: "Ich werde es mir noch ein paar Tage durch den Kopf gehen lassen, schließlich bin ich erst heute darauf gekommen, dass es nur der Staatsschutz gewesen sein kann, der mich im Rahmen eines umfassenden Konzeptes tanzen lassen hat. Entsprechend möchte ich mir noch ein wenig Zeit nehmen."
Belljangler: "Kein Zweifel daran möglich, dass der Staatsschutz Dich hat tanzen lassen?"
Winfried Sobottka: "Das Erklärungsmodell kann alles schlüssig erklären, ein Erklärungsmodell, nach dem mich anarchistische HackerINNEN unterstützt hätten, kann nicht alles schlüssig erklären."
Samstag, 4. September 2010
Kirsten Heisig: Warnung an alle! /Polizei Berlin, Gisela von der Aue, Ehrhart Körting, Staatsanwaltschaft Berlin
Es gibt beste Gründe dafür anzunehmen, dass Kirsten Heisig einem staatlichen Mord zum Opfer gefallen sein dürfte:
http://belljangler.wordpress.com/2010/07/05/mordszenario-im-falle-kirsten-heisig-z-k-taz-neues-deutschland-tagesspiegel-die-linke-berlin-spd-berlin-polizei-berlin/
Jedenfalls wird hinsichtlich der Todesart und - umstände eine skandalöse Vertuschungspolitik betrieben, siehe Schreiben der Staatsanwaltschaft Berlin:
http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010-specials/kirsten-heisig/fax-staatsanwaltschaft-kirsten-heisig.pdf
Mich, Winfried Sobottka, hat das zu einem Schritt veranlasst, den ich auch anderen empfehlen möchte:
Ich, Winfried Sobottka, geb. am 16.07. 1958 in Waltrop, Kreis Recklinghausen, sehe mich durch die unglaubliche Geheimniskrämerei der Behörden im Mordfalle Kirsten Heisig ( LINK ) zu einer Erklärung veranlasst:
In vollem Bewusstsein meiner geistigen Kräfte erkläre ich hiermit öffentlich, dass ich im Falle meines Todes, meiner Inhaftierung oder meiner Verbringung in die Psychiatrie oder meines spurlosen Verschwindens die öffentliche Darlegung aller Umstände wünsche und jeder beliebigen natürlichen und juristischen Person ein volles / uneingeschränktes Auskunftsrecht gegenüber allen Behörden und Ärzten einräume.
Lünen, den 05. September 2010
Winfried Sobottka
http://die-volkszeitung.de/winfried-sobottka.html
http://belljangler.wordpress.com/2010/07/05/mordszenario-im-falle-kirsten-heisig-z-k-taz-neues-deutschland-tagesspiegel-die-linke-berlin-spd-berlin-polizei-berlin/
Jedenfalls wird hinsichtlich der Todesart und - umstände eine skandalöse Vertuschungspolitik betrieben, siehe Schreiben der Staatsanwaltschaft Berlin:
http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010-specials/kirsten-heisig/fax-staatsanwaltschaft-kirsten-heisig.pdf
Mich, Winfried Sobottka, hat das zu einem Schritt veranlasst, den ich auch anderen empfehlen möchte:
Ich, Winfried Sobottka, geb. am 16.07. 1958 in Waltrop, Kreis Recklinghausen, sehe mich durch die unglaubliche Geheimniskrämerei der Behörden im Mordfalle Kirsten Heisig ( LINK ) zu einer Erklärung veranlasst:
In vollem Bewusstsein meiner geistigen Kräfte erkläre ich hiermit öffentlich, dass ich im Falle meines Todes, meiner Inhaftierung oder meiner Verbringung in die Psychiatrie oder meines spurlosen Verschwindens die öffentliche Darlegung aller Umstände wünsche und jeder beliebigen natürlichen und juristischen Person ein volles / uneingeschränktes Auskunftsrecht gegenüber allen Behörden und Ärzten einräume.
Lünen, den 05. September 2010
Winfried Sobottka
http://die-volkszeitung.de/winfried-sobottka.html
Winfried Sobottka 3.0
Belljangler: "Winfried, niemand hatte es geglaubt, dass Du gar nicht mehr schreiben würdest..."
http://die-volkszeitung.de/
Winfried Sobottka: "Ich habe auch nie behauptet, dass ich gar nicht mehr schreiben würde. Aber nun entscheide ich ganz allein darüber, was ich schreibe, und ich schreibe nicht mehr als Sprecher für eine Gemeinschaft, die diese Bezeichnung im Grunde nicht verdient hat. Nun bin wenigstens ich frei."
Belljangler: "Deine neuen Beiträge findet man in den SE nicht mehr wieder..."
Winfried Sobottka: "Ich hatte mit nichts anderem gerechnet, und sehe kein besonderes Problem darin."
Belljangler: "Du bist tatsächlich der Ansicht, dass Du in eigener Sache allein besser zurecht kommest?"
Winfried Sobottka: "Absolut. Verbündete, auf die man sich nicht in jeder Beziehung felsenfest verlassen kann, sind stets als unkalkulierbares Risiko zu betrachten, wenn man sich irgendwie auf sie verlässt. Ich habe des öfteren in meinem Leben vor dem Problem gestanden, etwas bewältigen zu müssen, was praktisch alle anderen für aussichtslos hielten, während ich es letztlich doch schaffte. In all diesen Lagen war ich auf mich allein gestellt, und konnte daher sicher mit allem kalkulieren. Wenn ich daran denke, was mir in den letzten Jahren von nicht gerade wenigen Leuten an Unterstützung versprochen worden war, weiterhin daran denke, dass nahezu alles sich als reine Luft erwiesen hat, so stelle ich fest, dass ich dabei eine Menge an Zeit und Energie verschleudert habe, ebenso beim Buhlen um Unterstützung. Diese Fehler werde ich nicht mehr machen. Mein Urteil über die Gesellschaft ist klar, und mein Urteil über mich selbst auch. Im Ergebnis komme ich allein weitaus besser zurecht, als wenn ich mich irgendwie auf andere einließe."
http://die-volkszeitung.de/
Winfried Sobottka: "Ich habe auch nie behauptet, dass ich gar nicht mehr schreiben würde. Aber nun entscheide ich ganz allein darüber, was ich schreibe, und ich schreibe nicht mehr als Sprecher für eine Gemeinschaft, die diese Bezeichnung im Grunde nicht verdient hat. Nun bin wenigstens ich frei."
Belljangler: "Deine neuen Beiträge findet man in den SE nicht mehr wieder..."
Winfried Sobottka: "Ich hatte mit nichts anderem gerechnet, und sehe kein besonderes Problem darin."
Belljangler: "Du bist tatsächlich der Ansicht, dass Du in eigener Sache allein besser zurecht kommest?"
Winfried Sobottka: "Absolut. Verbündete, auf die man sich nicht in jeder Beziehung felsenfest verlassen kann, sind stets als unkalkulierbares Risiko zu betrachten, wenn man sich irgendwie auf sie verlässt. Ich habe des öfteren in meinem Leben vor dem Problem gestanden, etwas bewältigen zu müssen, was praktisch alle anderen für aussichtslos hielten, während ich es letztlich doch schaffte. In all diesen Lagen war ich auf mich allein gestellt, und konnte daher sicher mit allem kalkulieren. Wenn ich daran denke, was mir in den letzten Jahren von nicht gerade wenigen Leuten an Unterstützung versprochen worden war, weiterhin daran denke, dass nahezu alles sich als reine Luft erwiesen hat, so stelle ich fest, dass ich dabei eine Menge an Zeit und Energie verschleudert habe, ebenso beim Buhlen um Unterstützung. Diese Fehler werde ich nicht mehr machen. Mein Urteil über die Gesellschaft ist klar, und mein Urteil über mich selbst auch. Im Ergebnis komme ich allein weitaus besser zurecht, als wenn ich mich irgendwie auf andere einließe."
Freitag, 3. September 2010
Bruch mit den HackerINNEn und Abschied von Winfried Sobottka / CCC berlin, Wien, Hamburg, Köln, United Anarchists
Belljangler: "Winfried, Du möchtest auch hier noch einen letzten Beitrag schreiben?"
http://belljangler.wordpress.com/2010/09/03/winfried-sobottka-bruch-mit-den-hackerinnen-ccc-berlin-wien-hamburg-koln-u-a-united-anarchists/
Winfried Sobottka: "Dann braucht niemand mehr täglich nachzusehen, ob es hier etwas Neues gibt."
Belljangler: "Was macht Deinen Entschluss unverrückbar?"
Winfried Sobottka: "Dass es kein Potential für vernünftige Änderungen gibt."
Belljangler: "Was heißt das?"
Winfried Sobottka: "Es gibt aus meiner Sicht niemanden, der wirklich vernünftige Änderungen wirklich will. Gäbe es jemanden, der wirklich vernünftige Änderungen wirklich wollte, dann müsste ich ihn kennen."
Belljangler: "Es gibt welche, die für vernünftige Sachen eintreten, Claus Plantiko z.B."
Winfried Sobottka: "Das ist Herumstochern an Symptomen. Was Claus Plantiko im Einzelnen so alles will, würde sich auf Basis vernünftiger Grundlagen ganz von allein ergeben. Als Einzelmaßnahmen in einer kranken Gesellschaft reichen diese Dinge hingegen nicht wirklich."
Belljangler: "Du siehst nicht nur den Kampf für eine wahre Gesellschaftsreform als sinnlos an?"
Winfried Sobottka: "Das Problem besteht darin, dass Menschen, die nicht wirklich bereit sind, für eine wirklich basisdemokratische und freie Gesellschaft zu kämpfen, auch nicht in der Lage wären, eine wirklich basisdemokratische und freie Gesellschaft aufzubauen. Selbst, wenn man Leuten wie den HackerINNEn, Annika Joeres usw. usf. das volle Bestimmungsrecht über Staat und Gesellschaft in die Hände legte, ihnen sagte: "So, jetzt macht aus allem, was Ihr aus allem machen wollt!" - dann wären sie, vermutlich entgegen ihren eigenen Ansichten, nicht in der Lage, etwas wirklich Gutes auf die Beine zu stellen. Mithin ist sinnvolle Reform doppelt aussichtslos."
Belljangler: "Bist Du nun sehr deprimiert?"
Winfried Sobottka: "Überhaupt nicht. Mir sind diese Dinge im Grundsatz schon sehr lange klar, nun ist es gesagt, und ich fühle mich befreit."
http://belljangler.wordpress.com/2010/09/03/winfried-sobottka-bruch-mit-den-hackerinnen-ccc-berlin-wien-hamburg-koln-u-a-united-anarchists/
Winfried Sobottka: "Dann braucht niemand mehr täglich nachzusehen, ob es hier etwas Neues gibt."
Belljangler: "Was macht Deinen Entschluss unverrückbar?"
Winfried Sobottka: "Dass es kein Potential für vernünftige Änderungen gibt."
Belljangler: "Was heißt das?"
Winfried Sobottka: "Es gibt aus meiner Sicht niemanden, der wirklich vernünftige Änderungen wirklich will. Gäbe es jemanden, der wirklich vernünftige Änderungen wirklich wollte, dann müsste ich ihn kennen."
Belljangler: "Es gibt welche, die für vernünftige Sachen eintreten, Claus Plantiko z.B."
Winfried Sobottka: "Das ist Herumstochern an Symptomen. Was Claus Plantiko im Einzelnen so alles will, würde sich auf Basis vernünftiger Grundlagen ganz von allein ergeben. Als Einzelmaßnahmen in einer kranken Gesellschaft reichen diese Dinge hingegen nicht wirklich."
Belljangler: "Du siehst nicht nur den Kampf für eine wahre Gesellschaftsreform als sinnlos an?"
Winfried Sobottka: "Das Problem besteht darin, dass Menschen, die nicht wirklich bereit sind, für eine wirklich basisdemokratische und freie Gesellschaft zu kämpfen, auch nicht in der Lage wären, eine wirklich basisdemokratische und freie Gesellschaft aufzubauen. Selbst, wenn man Leuten wie den HackerINNEn, Annika Joeres usw. usf. das volle Bestimmungsrecht über Staat und Gesellschaft in die Hände legte, ihnen sagte: "So, jetzt macht aus allem, was Ihr aus allem machen wollt!" - dann wären sie, vermutlich entgegen ihren eigenen Ansichten, nicht in der Lage, etwas wirklich Gutes auf die Beine zu stellen. Mithin ist sinnvolle Reform doppelt aussichtslos."
Belljangler: "Bist Du nun sehr deprimiert?"
Winfried Sobottka: "Überhaupt nicht. Mir sind diese Dinge im Grundsatz schon sehr lange klar, nun ist es gesagt, und ich fühle mich befreit."
Mittwoch, 1. September 2010
Messias Winfried Sobottka betreffend Boris K., TU-Berlin, an die SS-Satanisten, Polizei Berlin, Gisela von der Aue, Ehrhart Körting, Kirsten Heisig
Für mich ist es so gut wie sicher, dass Ihr auch Boris K. umgebracht habt, wie u.a. auch Boris F. , Karl Koch , Nadine Ostrowski , Bojan Fischer , Matthias Lang Erlangen ,Kirsten Heisig .
Nicht nur ich gehe davon aus, dass Ihr den Satanismus-Kritiker Boris K. umgebracht habt. Der Unterschied zwischen den anderen, die davon ausgehen, und mir ist ganz einfach: Mich beeindruckt Ihr damit nicht. Ihr könnt machen, was Ihr wollt - Ihr könnt mich mit gar nichts beeindrucken.
Ich habe eine Menge Artikel von Boris K. noch als Cache-Inhalte erwischen können, ich habe begonnen, sie hochzuladen, um sie über eine meiner Präsenzen auf dänischen Servern für die Nachwelt des Boris K. verfügbar zu halten:
http://die-volkszeitung.de/boris-k/00-overview.html
Es ist mir immer wieder ein köstliches Vergnügen, Eurem schmutzigen Tun vor den Koffer zu scheißen, SS-Satanisten.
Euer Lieblingsanarchist
Winfried Sobottka, der angekündigte Messias der höchsten Gottheit
Nicht nur ich gehe davon aus, dass Ihr den Satanismus-Kritiker Boris K. umgebracht habt. Der Unterschied zwischen den anderen, die davon ausgehen, und mir ist ganz einfach: Mich beeindruckt Ihr damit nicht. Ihr könnt machen, was Ihr wollt - Ihr könnt mich mit gar nichts beeindrucken.
Ich habe eine Menge Artikel von Boris K. noch als Cache-Inhalte erwischen können, ich habe begonnen, sie hochzuladen, um sie über eine meiner Präsenzen auf dänischen Servern für die Nachwelt des Boris K. verfügbar zu halten:
http://die-volkszeitung.de/boris-k/00-overview.html
Es ist mir immer wieder ein köstliches Vergnügen, Eurem schmutzigen Tun vor den Koffer zu scheißen, SS-Satanisten.
Euer Lieblingsanarchist
Winfried Sobottka, der angekündigte Messias der höchsten Gottheit
Labels:
Boris K.,
Dr. Ehrhart Körting,
Gisela von der Aue,
Kirsten Heisig,
Matthias Lang Erlangen,
Messias Winfried Sobottka,
Polizei Berlin,
SS-Satanisten,
TU-Berlin
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