Mittwoch, 30. Juni 2010

Beatrice von Weizsäcker, Dr. Hildegard Kronawitter, EKD, Stiftung Weiße Rose und die AnarchistINNen

Winfried Sobottka, United Anarchists

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Heftige Kämpfe um Suchmaschinenpositionen haben gestern und heute bewiesen, dass nicht nur ich der Meinung bin, dass mit der Heuchelei betreffend Beatrice von Weizsäcker, der Evangelischen Kirche Deutschlands / EKD, der Stiftung Weiße Rose, solcher Politikerinnen wie Dr. Hildegard Kronawitter usw. irgendwann einmal Schluss sein muss: Wir, United Anarchists, kämpfen dafür, dass man zumindest über das Internet die Wahrheit über diese Personen und Institutionen erfährt.

Hier ein kleiner Überblick:

http://belljangler.wordpress.com/2010/06/27/die-sexuelle-verklemmtheit-der-beatrice-von-weizsacker-und-die-joseph-goebbels-kirche-z-k-stiftung-weise-rose-sandra-maischberger-netzwerk-weise-rose-ekd/

http://belljangler.wordpress.com/2010/06/30/winfried-sobottka-an-stiftung-weise-rose-dr-hildegard-kronawitter-prof-dr-wolfgang-huber-dr-werner-rechmann-franz-j-muller-ursula-kaufmann-dr-christof-schmid-ruth-drolshagen-dr-mathias/

http://kritikuss.over-blog.de/article-heuchelei-beatrice-von-weizsacker-netzwerk-stiftung-wei-e-rose-ekd-evangelische-kirche-deutschlands-53216962.html

Was wir denen besonders übel nehmen, ist, dass sie gegen folgendes nicht aufstehen, aber dabei noch die Hochmoralischen vorspiegeln:

Himmelschreiend:

NRW-Regierung deckt Mädchenmörder und lässt Unschuldigen im Knast verrecken!


Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka

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Dienstag, 29. Juni 2010

Innige Liebe: Der Staatsschutz und Altermedia

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Dass es zum Spielchen der Mächtigen gehört, Teile des Volkes gegeneinander zu hetzen und so dafür zu sorgen, dass die eigentlichen Verantwortlichen für schwere Missstände nicht ins Auge des Volkes geraten, ist nichts Neues.

Dennoch scheint es niemand als Problem zu erkennen.

Das NPD-Verbot war bekanntlich daran gescheitert, dass die schlimmsten Volksverhetzer in der NPD sich als Agenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz herausgestellt hatten.

Würde es Plattformen wie Altermedia einerseits und NPD Blog Info andererseits nicht geben, dann wüsste kaum jemand, dass es eine NPD gibt.

Aber sehtr viele haben ein enormes Interesse daran, aus der Sache einen möglichst heiß kochenden Konflikt im ganzen Volke zu machen - um von den eigentlichen Problemursachen abzulenken.

Es sollte darüber nachgedacht werden, warum es derzeit enorme Anstrengungen gibt, den folgenden Beitrag aus den Suchmaschinen herauszuhalten:

http://belljangler.wordpress.com/2010/06/28/altermedia-wird-vom-staatsschutz-gedeckt-z-k-npd-blog-info-zentralrat-der-juden-staatsanwaltschaft-rostock-stephan-j-kramer-axel-moller-robert-rupprecht/

Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka

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Interview mit Bodo Ramelow aus den Suchmaschinen verschwunden! / Die Linke Erfurt, Die Linke Weimar, Die Linke Gera, Die Linke Thüringen

Ein echter Skandal - was hat der Staatsschutz da gemacht?

Hier geht es zu dem Interview: LINK

Informationsunterdrückung für Beatrice von Weizsäcker

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Die Probleme in unserer Gesellschaft bauen samt und sondern auf Lüge und Täuschung, und so bekämpfen wir, United Anarchists, in erster Linie diese beiden.

Dabei richten sich unsere Kritiken, in welcher Form auch vorgetragen, meist gegen Personen - das ist deshalb wichtig, weil Kritik nur so unangenehm werden kann, und nur so zu einer Waffe gegen das Unrecht werden kann.

Andererseits ist es natürlich so, dass Personen austauschbar sind. Würde man z.B. einen Willkürrichter irgendwie aus dem Amt bekommen, dann säße auf seinem Stuhl morgen natürlich ein anderer Willkürrichter, siehe z.B. : Link_1 Link_2 Link_3

Das selbe gilt auch für Leute wie Beatrice von Weizsäcker, die in bestimmten Zusammenhängen in Wahrheit äußerst unselige Rollen spielen, dabei im Speck des Korruptions- und Lügensumpfes dieser Gesellschaft leben, Stichworte: Evangelische Kirche Deutschlands / EKD, Netzwerk Weiße Rose, Stiftung Weiße Rose. Vorsorglich füge ich hinzu, dass wir, United Anarchists, Sophie Scholl und die Weiße Rose sehr hoch schätzen, sie aber von der Stiftung Weiße Rose und dem Netzwerk Weiße Rose zur Täuschung missbraucht sehen.

Mit einem Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung promovierte die aus begütertem Elternhaus stammende Beatrice von Weizsäcker, den Stoff für ihre Doktorarbeit bekam sie, weil der Herr Papa, Bundespräsident Richard von Weizsäcker, sich auf politischen Kanälen mit der DDR-Führung verständigen konnte: LINK_4

Als Beatrice von Weizsäcker ein scheinbar systemkritisches Buch schrieb, standen alle Medien der Bundesrepublik Gewehr bei Fuß, um kostenlose Werbung dafür zu machen. Kein Wunder: Was Beatrice von Weizsäcker letztlich empfiehlt, ist nämlich keineswegs geeignet, irgendetwas zu ändern: Link_5

Nun, was wirklich zur Änderung der politischen Verhältnisse Anstoß geben könnte, wird von den Medien nach wie vor unterdrückt, z.B.:


http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

http://kritikuss.over-blog.de/article-neuer-hitler-jederzeit-moglich-z-k-taz-junge-welt-zentralrat-der-juden-beatrice-von-weizsacker-netzwerk-wei-e-rose-stiftung-wei-e-rose-bodo-ramelow-53123257.html


Unsere Hauptkritik an Beatrice von Weizsäcker, zugleich an der EKD, wird von den Internetleuten des Staatsschutzes mit aller Gewalt in den Suchmaschinen bekämpft:

LINK

Wir wollen, dass die Lügen und die Täuschungen verschwinden.

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka

Sonntag, 27. Juni 2010

Dringende Warnung vor Polizei Hagen /z.K. Ursula Steinhauer, Dr. Norbert Plandor, womblog, Tante Jay´s Café, CVJM Hagen

Hier geht es um Internetinhalte, die der deutsche Staatsschutz von den vorderen Rängen in den Suchmaschinen fernzuhalten pflegt. Gerade deshalb, weil sie sehr wichtig sind.

Dafür erfährt man auf den Seiten 1 und 2 beispielsweise unter Google über die Polizei Hagen, wie toll ihre Sportler seien und dass ihre tollen Sportler von NRW-Innenminister Ingo Wolf ausgezeichnet seien. Jubel, Trubel, Tralla-la…

Hier sind Links zu wirklich wichtigen Internet-Inhalten über die Polizei Hagen, vorsorglich als Kopien auf einem dänischen Server, in einem Falle als Original auf einem US-Server:

Bemerkenswerte LINKS zu Beiträgen über deutsche Polizeigewalt, und, sehr, sehr vorsichtig formuliert, unerhörte Vorgänge vor allem auf Seiten der Polizei Hagen. Die Fotos sind Fotos der Ursula Steinhauer, seit Jahren Polizeipräsidentin von Hagen.


Verfälscht Polizei Beweise, um einen Unschuldigen wegen Mordes weg zu sperren, damit Grauensmörder geschont bleiben? Es gibt nach Tatsachenlage keine andere Erklärung!

http://swordbeach.wordpress.com/2009/04/22/hello-world/


Auf der Polizeiwache Hagen wird gestorben:

http://freegermany.de/polizei-hagen/polizei-hagen-tagesspiegel-artikel.html

Fotos der Polizeipräsidentin Hagens, Urula Steinhauer:

http://freegermany.de/polizei-hagen/120_steinhauer.jpg

http://freegermany.de/polizei-hagen/120_ursula-steinhauer.jpg

Auf der Polizeiwache Hagen wird gestorben:

http://freegermany.de/polizei-hagen/Sterbefaelle-unter-Polizeiaufsicht-Handakte-WebLAWg.htm

http://freegermany.de/polizei-hagen/afp-meldung-todesfall-auf-wache-2008.jpg

Dabei scheinen Hagener Polizeibeamte über eine besondere Methodik des Ermordens Festgenommener zu verfügen:

http://www.ruhrbarone.de/der-namenlose-tote-von-hagen-eine-unglaubliche-enthullung/

Allgemeines zur Polizeigewalt:

http://freegermany.de/polizei-hagen/polizeigewalt.html

Tod auf der Wache Hagen:

http://freegermany.de/polizei-hagen/spiegel-tod-auf-der-wache.html


Auf der Polizeiwache Hagen wird gestorben:

http://freegermany.de/polizei-hagen/todesserie-bei-polizei-in-hagen.html


Ursula Steinhauer, Polizeipräsidentin von Hagen:

http://freegermany.de/polizei-hagen/ursula-steinhauer.jpg

Polizistin am Kleiderhaken, auf der Wache Hagen:

http://freegermany.de/polizei-hagen/spiegel-kollegin-kleiderhaken.html

Bedeutung des Falles:

http://kritikuss.over-blog.de/article-polizei-mafia-polizei-hagen-und-der-kleiderhaken-teil-1-neues-von-sherlock-holmes-51068946.html

Beschlagwortet mit:NRW Innenminister Ingo Wolf, Polizei Hagen, Ursula Steinhauer, Roswitha Müller-Piepenkötter, Jürgen Rüttgers, CDU NRW, CDU Hagen

Donnerstag, 24. Juni 2010

"Kauft nur bei Juden!" , "Kauft nicht bei Juden" / z.K. Zentralrat der Juden, Altermedia, Rechtsanwalt Nikolai Venn, Die Linke Berlin, Antifa Berlin

Belljangler: "Winfried, Du hast heute in einem Artikel dargelegt, dass ein organisierter Kern des Judentums einen zum Teil rassistisch motivierten Separatismus innerhalb der Gesellschaft betreibe und es dabei nachweislich vermocht habe, sich wirtschaftlich deutlich über die jeweilige Gesamtgesellschaft zu erheben:

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-13/artikel.html

Was meinst Du, was der Rechtsanwalt Nikolai Venn dazu sagen wird?"

Winfried Sobottka: "Ich denke, dem dürfte längst die Spucke weg bleiben, weil ich meine Behauptungen sehr sachlich begründe und gut belege. Es sind nachweislich Schüsse ins Schwarze."

Belljangler: "Du hast soeben einen Beitrag ins Internet gestellt, der sehr gut nachvollziehbar erklärt, wie eine separatistische Untergruppe innerhalb einer größeren Gesellschaft sich über den Rest der Gesellschaft hinaus etablieren kann:

http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010-specials/judentum/verschworene-gruppe.html


Wenn man das liest und sich die Zusammenhänge vor Augen hält, dann fällt einem unwillkürlich das Stichwort "Schmarotzer" ein, weil diese Untergruppe ihren Wohlstand einer Verschwörung verdankt, die den Rest der Gesellschaft insgeheim übervorteilt."

Winfried Sobottka: "Ja, an den Schmarotzer dachte ich dabei durchaus auch. Es wäre aber verfehlt, dieses Vorgehen als ein spezifisch jüdisches einzuordnen. Nach exakt dem Prinzip geht jedes höhere Bürgertum seit seiner Existenz vor, ob jüdisch oder nichtjüdisch. Das fällt nur nicht so sehr ins Auge, wie es bei den organisierten Juden ins Auge fallen musste. Es gibt z.B. Statistiken getrennt nach Juden und Nichtjuden, nicht aber spezielle Statistiken betreffend irgendwelche anderen verschworenen Gemeinschaften. Doch wer sich anhand der Beispiele vor Augen hält, welchen enormen Nutzen eine solche Verschwörung einer Teilgesellschaft gegen die übrigen Teile der Gesellschaft bringt, dem ist natürlich klar, dass nicht nur Juden solches betreiben."

Belljangler: "Aber Juden praktizieren das überwiegend, bei anderen nur ein Teil?"

Winfried Sobottka: "In Deutschland haben wir die Lage derzeit meines Erachtens nicht bezogen auf alle Juden. Die verhältnismäßig große Gruppe eingewanderter Ostjuden dürfte in solche Zusammenhänge nicht vollständig eingeschlossen sein, zumal diese Neueinwanderer mit den alteingesessenen Juden in Deutschland offenbar so einige Differenzen haben."

Belljangler: "Aber bis 1933 dürften Deiner Meinung nach praktisch alle Juden in Deutschland bei diesem System mit gemacht haben?"

Winfried Sobottka: "Davon gehe ich aus, und das stützt sich auf drei Gründe: Erstens fühlt ein Jude sich einem anderen Jude im Regelfalle natürlich näher als einem Nichtjuden, zweitens war es jedenfalls im Interesse der Führer des Systems, möglichst alle Juden einzubinden, drittens hatten die Führer des Systems die Macht über beachtliche Fleischtöpfe, so dass sie ködern und bei der Stange halten konnten."

Belljangler: "Gehst Du so weit, den deutschen Juden eine Mitschuld am Holocaust zu geben?"

Winfried Sobottka: "Nicht in dem Sinne, in dem die Täter Schuld trugen oder noch tragen. Sicherlich hatte es kein Jude für möglich gehalten, was sich letztlich auftun würde. Aber es lässt sich durchaus belegen, dass die Juden einen triftigen Grund für Unmut in der nichtjüdischen Bevölkerung geboten hatten. Das ist zwar keine hinreichende, aber sicherlich eine notwendige Bedingung für den Holocaust gewesen, ohne deren Erfüllung der Holocaust also nicht stattgefunden hätte."

Belljangler: "Warum nicht stattgefunden hätte?"

Winfried Sobottka: "Erstens ist der Gedanke der Ausrottung der Juden nicht aus dem Nichts gekommen, Martin Luther hatte ihn bereits propagiert. Die wirtschaftlichen Verlierer der Gesellschaft hatten in Deutschland über Jahrhunderte immer reiche Juden vor Augen, die sich für Fragen des allgemeinen Wohles offenbar nicht zuständig gefühlt haben. Auch Adolf Hitler war ein Verlierer der Gesellschaft gewesen, und sein überzeugter Antisemitismus wurzelte nach Hitlers eigenen Worten in der Zeit, als er in Männerheimen übernachten musste und stets froh war, wenn er das nötigste Geld zum Leben hatte. Er verließ Wien im Alter von ca. 24 Jahren, und zu dem Zeitpunkt, so sagte er, sei er ein überzeugter Antisemit gewesen.

Man muss also annehmen, dass die schlimmsten und letztlich für den Holocaust maßgeblichen Judenhasser, bei denen man wohl von psychopathologischen Problemen reden muss, ohne eine durchaus asoziale Wirkung des organisierten Judentums nicht von einem klaren Zusammenhang zwischen ihrem Leid und der Properität des Judentums ausgegangen wären, wodurch ihr Lebensfrust und Lebenshass dann auf das Judentum gelenkt wurden.

Zweitens wäre die Anti-Juden-Propaganda des 3. Reiches natürlich so gut wie gar nicht möglich gewesen, hätte es absolut keine berechtigten Ressentiments gegen die Juden gegeben."

Belljangler: "Du siehst die Juden aber dennoch nicht als Hauptverantwortliche des schlimmen Elends in Deutschland und Österreich zwischen 1900 und 1933?"

Winfried Sobottka: "Wer das täte, könnte nicht rechnen. Natürlich wurden die von Juden praktizierten Vorgehenweisen auch von einem nichtjüdischen Zirkel praktiziert, man darf reiche Nichtjuden weder für dümmer noch für moralischer halten als reiche Juden. Und wer bedenkt, dass auf 0,5 Millionen Juden in Deutschland ca. 62 Millionen Nichtjuden kamen, der müsste reichlich dumm sein zu meinen, die nichtjüdischen Reichen hätten den jüdischen Reichen das Feld überlassen. Sie haben natürlich eine weitaus größere Rolle gespielt, waren dabei aber nicht so auffällig wie die Juden, die als Juden zu erkennen waren, von denen man wusste, dass sie einheitlich organisiert waren usw. Und natürlich war es stets im Interesse der reichen Nichtjuden gewesen, dass der Volkszorn nicht auf sie gelenkt wurde. Aus ihrer Sicht war es besser, wenn er sich gegen die Juden richtete."

http://united-anarchists.myblog.de/united-anarchists/art/6626799/AnarchistINNen-gegen-organisierte-Linke-und-organisiertes-Judentum

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Korruptionsverdacht: Joachim Gauck und seine Spiegelaffäre / Bundespräsident, Die Linke Berlin, SPD Berlin, Die Grünen Berlin, Christian Wulff, FDP

Zitat:

Wie Herr Gauck zum "Spiegel"-Titel wurde 23.06.2010

Polit-Hasen in Berlin wissen warum: Nach der Wende habe Joachim Gauck einem Kollegen mit besonderer Vorliebe, so sagen sie, Unterlagen der Stasi-Behörde zur Verfügung gestellt: Georg Mascolo. Der war damals schon für den “Spiegel” tätig und ist heute einer der Chefredakteure des Polit-Magazins. Die Akten habe Gauck ihm sogar teilweise in ein Hotel auf der Friedrichstraße gebracht; so groß sei die Nähe zueinander gewesen. Der Spiegel-Titel sei also eingedenk der Zugänge, die Joachim Gauck dem “Spiegel” verschafft hat, entstanden.

Die Kollegen vom “Stern” wurden seinerzeit abgebügelt, als sie bei Herrn Gauck um mediale Gleichberechtigung gebeten hatten. Noch heute fragen sich manche Berliner Kollegen daher, ob nicht Geld geflossen sein könnte zwischen dem “Spiegel” und Joachim Gauck. Belege für diese These fehlen jedoch. Vielleicht wird das ja der nächste Aufmacher des “Stern”.


Quelle: http://www.theeuropean.de/reichstagsreporter


Nun, ich, Winfried Sobottka, wurde über einen Kommentar auf den Beitrag oben aufmerksam gemacht. Eine weitergehende Recherche war mir bisher nicht möglich, vorsorglich habe ich allerdings auch einen Screenshot gemacht.

Sollte das stimmen, was sich aus dem Artikel oben ergibt, dann wäre Joachim Gauck bereits deshalb als Bundespräsident untragbar: Ob er in dem Falle Geld kassiert hätte, oder nicht - es war jedenfalls nicht seine staatliche Aufgabe, unfair in den Medienwettbewerb einzugreifen. Entweder hätte er alle mit Informationen versorgen müssen, oder niemanden.

Zudem ist es zweifelhaft, dass, sollten die Angaben zutreffen, Gauck sich ohne eigene Vorteilsannahme so Spiegel-freundlich und Stern-feindlich gezeigt haben sollte.

Joachim Gauck ist als Bundespräsident, wie auch Christian Wulff, ohnehin eine schiere Zumutung:

http://belljangler.wordpress.com/2010/06/21/bundesprasident-wirdein-arschloch-z-k-annika-joeres-joachim-gauck-christian-wulff-cdu-berlin-csu-munchen-spd-berlin-die-grunen-berlin-die-linke-berlin-fdp-berlin/

http://kritikuss.over-blog.de/article-wunschkandidaten-des-gro-kapitals-joachim-gauck-und-christian-wulff-bundesprasident-bundesprasidentenwahl-52768195-comments.html

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Korruptionsverdacht: Joachim Gauck und seine Spiegelaffäre / Bundespräsident, Die Linke Berlin, SPD Berlin, Die Grünen Berlin, Christian Wulf, FDP

Zitat:

Wie Herr Gauck zum "Spiegel"-Titel wurde 23.06.2010

Polit-Hasen in Berlin wissen warum: Nach der Wende habe Joachim Gauck einem Kollegen mit besonderer Vorliebe, so sagen sie, Unterlagen der Stasi-Behörde zur Verfügung gestellt: Georg Mascolo. Der war damals schon für den “Spiegel” tätig und ist heute einer der Chefredakteure des Polit-Magazins. Die Akten habe Gauck ihm sogar teilweise in ein Hotel auf der Friedrichstraße gebracht; so groß sei die Nähe zueinander gewesen. Der Spiegel-Titel sei also eingedenk der Zugänge, die Joachim Gauck dem “Spiegel” verschafft hat, entstanden.

Die Kollegen vom “Stern” wurden seinerzeit abgebügelt, als sie bei Herrn Gauck um mediale Gleichberechtigung gebeten hatten. Noch heute fragen sich manche Berliner Kollegen daher, ob nicht Geld geflossen sein könnte zwischen dem “Spiegel” und Joachim Gauck. Belege für diese These fehlen jedoch. Vielleicht wird das ja der nächste Aufmacher des “Stern”.


Quelle: http://www.theeuropean.de/reichstagsreporter


Nun, ich, Winfried Sobottka, wurde über einen Kommentar auf den Beitrag oben aufmerksam gemacht. Eine weitergehende Recherche war mir bisher nicht möglich, vorsorglich habe ich allerdings auch einen Screenshot gemacht.

Sollte das stimmen, was sich aus dem Artikel oben ergibt, dann wäre Joachim Gauck bereits deshalb als Bundespräsident untragbar: Ob er in dem Falle Geld kassiert hätte, oder nicht - es war jedenfalls nicht seine staatliche Aufgabe, unfair in den Medienwettbewerb einzugreifen. Entweder hätte er alle mit Informationen versorgen müssen, oder niemanden.

Zudem ist es zweifelhaft, dass, sollten die Angaben zutreffen, Gauck sich ohne eigene Vorteilsannahme so Spiegel-freundlich und Stern-feindlich gezeigt haben sollte.

Joachim Gauck ist als Bundespräsident, eben wie Christian Wulff, ohnehin eine schiere Zumutung:

http://belljangler.wordpress.com/2010/06/21/bundesprasident-wirdein-arschloch-z-k-annika-joeres-joachim-gauck-christian-wulff-cdu-berlin-csu-munchen-spd-berlin-die-grunen-berlin-die-linke-berlin-fdp-berlin/

http://kritikuss.over-blog.de/article-wunschkandidaten-des-gro-kapitals-joachim-gauck-und-christian-wulff-bundesprasident-bundesprasidentenwahl-52768195-comments.html

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Winfried Sobottka

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Dienstag, 22. Juni 2010

Volksvergifter: Joachim Gauck und Christian Wulff / Bundespräsident, CDU Hamburg, SPD Hamburg, Die Linke Hamburg, Die Grünen Hamburg,Sarah Wagenknecht

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Es wird ein Mordgetöse um Gauck und Wulff gemacht, dabei hat Sarah Wagenknecht in diesem Falle einmal absolut recht: Beide stehen für genau die Politik, die Umverteilung von unten nach oben und Afghanistan-Krieg bedeutet:

http://www.n-tv.de/politik/Wulff-und-Gauck-falsches-Signal-article933681.html


Um so klare Worte betreffend Gauck zu lesen, muss man sich auf den Nachdenkseiten einen ellenlangen Artikel durch lesen, der bei Höckschen anfängt, dann über Stöckchsen geht und erst dann, wenn schon kaum noch einer liest, zumindest verdeckt sagt, was im Falle von Gauck zu sagen ist:


Gauck ist ein vergiftetes Angebot an die Mitglieder der Bundesversammlung von CDU und FDP. Das Motiv ist, der Bundeskanzlerin und der Bundesregierung insgesamt eine Blamage zu bescheren. Das schadet dem Amt des Bundespräsidenten, wie schon das Auswahlverfahren von Horst Köhler diesem Amt geschadet hat............

Es hätte eine Persönlichkeit sein müssen, die eine klare Haltung zur etwa Auseinanderentwicklung zwischen Arm und Reich, zur Entwicklung in Europa, zur Chancengleichheit oder zu Krieg und Frieden bezieht und in solchen Grundfragen Orientierung geben könnte. Diese Persönlichkeit ist Joachim Gauck gewiss nicht.

Quelle: http://www.nachdenkseiten.de/?p=5927


Nun, über Gauck spricht am besten Gauck:

Er fügte hinzu: "Ich wäre immer dagegen, einen Staatsdirigismus zu schaffen, der ein Primat der Politik über die Wirtschaft schafft." Wirtschaft brauche Freiheit, die Politik solle lediglich den Ordnungsrahmen setzen. Zugleich betonte er, die Wirtschaft brauche zu ihrer gesellschaftlichen Legitimation "die Verpflichtung zum sozialen Ausgleich". Gauck kritisierte, die Debatte über die soziale Spaltung der Gesellschaft in Deutschland habe "populistische, mitunter sogar demagogische Züge angenommen". Insbesondere wandte er sich gegen die Behauptung, Hartz IV sei "Armut per Gesetz".


Quelle: http://www.ptext.de/pressemitteilung/tagesspiegel-gauck-primat-politik-wirtschaft-79314


Diese beiden Kandidaten, Christian Wulff und Joachim Gauck, mögen dem Großkapital und den Parteien gefallen, die sich als Diener des Großkapitals verstehen.

Ansonsten gilt:

http://wp.me/po3G2-6m



Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka

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Sonntag, 20. Juni 2010

Der linke Irrsinn / feministische Kapitalismuskritik, Neues Deutschland, Programmentwurf, Die Linke, Bodo Ramelow, Katja Kipping, Frigga Haug

Winfried Sobottka für United Anarchists

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Dass diejenigen, die sich als "die Linken" bezeichnen, sich mittlerweile restlos von jedem gesunden Menschenverstand entfernt haben, macht erstens der Programmentwurf der "Die Linke" deutlich:

Link 1 Link 2 Link 3

Zweitens die Diskussion über die feministische Kapitalismuskritik. Wir AnarchistINNen lehnen sowohl Kapitalismus als auch Patriarchat ab, und gerade deshalb sehe ich mich gezwungen, ein paar Worte zu der sog. "feministischen Kapitalismuskritik" zu sagen.

Ich zitiere eine Aussage von Frigga Haug, möchte vorab bemerken, dass diese Aussage noch vergleichsweise verständlich formuliert ist im Kontext der Texte über "feministische Kapitalismuskritik":

Geschlechterverhältnisse sind konstituierender Teil aller sozialen, politischen und auch wirtschaftlichen Beziehungen. Beide Achsen verbinden sich zu einem Herrschaftssystem, das es zu überwinden gelte: "Zwei einander überlagernde Herrschaftsarten bestimmen den Fortgang der Geschichte, die der Verfügung einiger über die Arbeitskraft vieler in der Lebensmittelproduktion und die Verfügung der (meisten) Männer über weibliche Arbeitskraft, Gebärfähigkeit und den sexuellen Körper der Frauen in der "Familie"." (1)


1. Wenn ich richtig gezählt habe, sind es 61 Wörter, davon 4 Voll- oder Hilfsverben entweder in konjugierter Form oder im Infinitiv. Knallharter Nominalstil, den nur sehr wenige verstehen können, womit bereits eine wesentliche Kritik gebracht ist: Wer über die Änderung gesellschaftlicher Verhältnisse diskutieren will, öffentlich darüber vortragen will, der kann nicht gescheit sein, wenn er sich dazu einer Sprache bedient, die so gut wie niemand verstehen kann.

2. Vermutlich wird dieser Sprachstil, verbunden mit möglichst abstrakten Darstellungen, und das ist noch schlimmer als die ohnehin vernichtende Kritik unter 1., gerade deshalb gewählt, weil er kaum zu verstehen ist und sich daher logische Fehler und falsche Tatsachenbehauptungen beim normalen Lesen kaum noch ausmachen lassen. Es werden einfach Behauptungen auf den Tisch geknallt, die keineswegs immer zutreffen, doch weil es niemanden gibt, den das interessiert, bleibt es eben so stehen.

Das ist Gehirnwichserei von Pseudointellektuellen, und ich sage es einmal ganz knallhart: Von Pseudointellektuellen, die zu dumm waren, Mathe oder Physik zu studieren, und die aufgrund gesellschaftlicher Missverständnisse daher schwerwiegende Profilneurosen ausgebildet haben.

3. Von psycho-sozialen Hintergründen haben diese Leute keinen blassen Schimmer, jedenfalls thematisieren sie diese elementaren Grundlagen eines jeden menschlichen Verhaltens und eines jeden menschlichen Wollens (!!!) absolut gar nicht.

4. Weiterhin liegt es auf der Hand, dass der abgehobene Sprachstil vor allem auch verdecken soll, dass inhaltlich so gut wie nichts geboten wird: Es wird nahezu leeres Stroh gedroschen.

In der Summe kann man vor diesen Leuten nur warnen, sie sind Verrückte, Zauberlehrlinge, die man niemals zaubern lassen darf.

Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka


In der folgenden spannenden Kurzgeschichte wird u.a. der Mensch erklärt:

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html


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Samstag, 19. Juni 2010

Gemeinsames Affentheater: Tagesspiegel, Polizei Berlin, Zentralrat der Juden /z.K Altermedia, ex-K3-Berlin, Antifa Berlin, Klaus Wowereit

Winfried Sobottka für United Anarchists

Wundervolle Frauen und sehr geehrte Männer!

Nach der großartigen Inszenierung eines begonnenen Bürgerkrieges, der angeblich ausgelöst wurde durch linke und anarchistische Verrückte: http://rz.koepke.net/?p=5660

kommt nun die Schauergeschichte in Deutschland verfolgter Juden auf den Tisch. Der nächste Holocaust scheint unmittelbar zu drohen, alle nichtjüdischen Menschen in Deutschland müssen daher unbedingt wieder in Asche versinken, und wir alle müssen auf ewig loben, niemals schlecht auch nur über irgendeinen Juden zu reden! Ganz egal, was ein Jude tut - nur Gutes über Juden sagen, bzw. vorsorglich nur das Beste! Und immer schön schmieren, damit er sich nur pudelwohl fühlt. Gehört ja schließlich erstens zum auserwählten Volk Gottes, ist zweitens aufgrund unserer Schuld verpflichtet, immer wieder auf den Holocaust hinzuweisen. Die Schuld am Nazimassenmord sitzt allen deutschen Nichtjuden in den Genen, das haben jüdische Forscher in Tel Aviv längst herausgefunden.

Ich zitiere aus dem Tagesspiegel:

Anstieg antisemitischer Straftaten in Berlin


.....Im Jahr 2001 hatte das Landeskriminalamt offiziell 105 Taten als antisemitisch motiviert eingestuft. Im vergangenen Jahr wurden vor allem Propagandadelikte angezeigt – etwa Volksverhetzung mit 143 Fällen. In 33 Fällen wurde wegen Sachbeschädigung, in 17 wegen Beleidigung oder Verleumdung und in neun wegen Körperverletzung ermittelt. Die Polizei überprüfte 124 Tatverdächtige."

Wie bitte, frage ich mich da, in ganz Berlin gab es im Jahre 2009 nur 17 Fälle, in denen Juden beleidigt oder verleumdet wurden? Also, ganz ehrlich, ich, ein nichtjüdischer deutscher Anarchist, wurde im Jahre 2009 hunderte von Malen öffentlich im Internet beleidigt und verleumdet, allerdings sah der Staat niemals ein öffentliches Interesse daran, dem nachzugehen. Dabei hatten nachweisliche Verleumdungen es wirklich in sich, z.B. http://belljangler.wordpress.com/2009/04/10/50/

33 Fälle von Sachbeschädigung zum Nachteil von Juden binnen eines Jahres in Berlin? Ca. 15 Meter von meiner Wohnung entfernt steht eine Telefonzelle. Ich vermute, sie wurde im Jahre 2009 deutlich öfter beschädigt, und sie steht nicht im "heißen" Berlin, sondern in Lünen, das man in Berlin nicht einmal kennt.

143 Fälle von Volksverhetzung? Gerichtliche Praxis ist es, alles zur Volksverhetzung zu erklären, was dem Zentralrat der Juden nicht passt. Hätten z.B. Gerhard Schröder und Franz Müntefering sich so über Juden geäußert, wie sie sich über Arbeitslose äußerten, dann wären sie dafür in den Knast gegangen. Man bedenke einmal, Schröder hätte die Juden als "Faulenzer" bezeichnet, und Müntefering hätte gesagt: "Ein Jude, der nicht arbeitet, braucht auch nicht zu essen."

Nun gut, Schröder und Müntefering praktizierten tatsächlich Volksverhetzung - was die Staatsanwaltschaften aber ganz anders sahen. Andererseits machen die Staatsanwaltschaften Aussagen zur Volksverhetzung, die weit unterhalb der Worte Schröders usw. über Arbeitslose liegen, die aber eben nicht gegen Arbeitslose, sondern gegen Juden gerichtet sind - unabhängig vom Wahrheitsgehalt der Aussagen.

Nun fragt man sich also, was das Affentheater soll, das der Tagesspiegel da aufführt, gemeinsam mit Polizei Berlin und dem Zentralrat der Juden.

Wovon wollen sie dieses Mal ablenken, worauf müssen wir uns nun einstellen?

Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka

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Fundamentalkritik: Programmentwurf der Die Linke / antifa Berlin, Petra Pau, Katja Kipping, Bodo Ramelow, Gesine Lötzsch, Klaus Ernst

Winfried Sobottka für United Anarchists

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass der im folgenden erhobene Vorwurf, Die Linke habe kein Interesse daran, das Volk in einen demokratischen Meinungsbildungsprozess einzubeziehen, im Falle von Petra Pau möglicherweise NICHT zutreffend ist: LINK

Ansonsten übernehme ich an dieser Stelle einen bereits anderswo von mir publizierten Beitrag, der hier allerdings den Vorteil bietet, dass bei Aufruf eines angebotenen Links auch die Umlaute richtig dargestellt werden:


"Wir wollen eine gerechte Gesellschaft, wir wollen mehr Demokratie, wir wollen, wir wollen, wir wollen - aber leider haben wir keine neuen Ideen, leider haben wir kein grundlegendes Konzept, schließlich sind wir alle Profi-Politiker, müssen an die nächsten Wahlen, mögliche Koalitionen und so weiter denken!"

So könnte man den Programmentwurf der Linkspartei kurz fassen:


http://die-linke.de/programm/programmentwurf/


Die Linke hat keine konzeptionelle Intelligenz in ihren Reihen, die Linke ist zudem verlogen - behauptet, Gleichheit aller vor Gericht zu wollen, und kümmert sich einen Dreck um unerträgliche Willkürjustiz!


Sie behauptet, sie wolle die Macht des Volkes stärken, doch trotz Internet diskutiert sie nicht einmal mit dem Volk. Und so weiter und so fort.


Ständig kritisiert sie den Kapitalismus - bietet aber kein Alternativkonzept an, sondern nur einen Kapitalismus, der höhere Steuern für hohe Einkommen und große Vermögen, daneben noch eine wie auch immer gestaltete stärkere Kontrolle von Unternehmen vorsieht.


Entweder, sie werden sich den übrigen Parteien anpassen, oder sie haben auf Sicht keine Chance auf Machtbeteiligung, und bauen im Falle von alleiniger Macht einen Funktionärsstaat auf - letztlich in der Art der DDR. Etwas anderes kann ich aus dem Programm verbunden mit ihrem Handeln nicht ablesen, grundlegend neue Erkenntnisse bieten sie nicht, ebenfalls keine grundlegenden konzeptionellen Ideen.


Wenn man das alles nicht als Mist bezeichnen will, der durch ihr Handeln in vielen Fällen sogar Lügen gestraft wird, dann ist es bestenfalls drittklassige Mache.


Wie wohltuend sind da doch echte Genies, die Grundlegendes erkennen und verständlich auf den Punkt bringen:


„Unbegrenzte Konkurrenz führt zu einer riesigen Verschwendung von Arbeit und zu dieser Lähmung des sozialen Bewusstseins von Individuen. Diese Lähmung der Einzelnen halte ich für das größte Übel des Kapitalismus. Unser ganzes Bildungssystem leidet darunter. Dem Studenten wird ein übertriebenes Konkurrenzstreben eingetrichtert und er wird dazu ausgebildet, raffgierigen Erfolg als Vorbereitung für seine zukünftige Karriere anzusehen […] Nach meiner Überzeugung gibt es nur einen Weg zur Beseitigung dieser schweren Übel, nämlich die Etablierung der sozialistischen Wirtschaft, vereint mit einer auf soziale Ziele eingestellten Erziehung: Die Arbeitsmittel werden Eigentum der Gesellschaft und werden von dieser planwirtschaftlich verwendet.“

Albert Einstein 1949


Nun ja, wer das Konkurrenzmodell aus guten Gründen ablehnt, der muss die Grundlage für das Gemeinschaftsmodell schaffen: Das natürliche Sozialleben. Schafft man das im Gegenzuge nicht, dann fehlt es an jeder Motivation, dann hat man Schlendrian auf breiter Front und damit Mangelwirtschaft - was man im Ostblock ja auch auf breiter Front beobachten konnte. Die Linke hat daraus nichts gelernt, wie der Tageskrippen-Horror und das Gefasel der Katja Kipping über Feminismus zu erkennen geben, und darum haben sie kein taugliches Konzept gegen die Konkurrenzwirtschaft.


Auch im alten Ostblock kam man dahinter, dass die Wirtschaft aufgrund mangelnder Motivation nicht fluppte, darauf reagierte man dann mit knallharten Leistungslöhnen usw., bis es zu Volksaufständen kam. Dann wurden die Schrauben etwas gelockert, aber damit kam der Schlendrian zurück. Das anarchistische Modell, demnach man das tut, was nötig ist, nicht mehr, nicht weniger, wird im Kapitalismus ersetzt durch ein Malochen ohne Ende bei mieser Bezahlung, in der herkömmlichen Planwirtschaft durch festgelegte Anwesenheit am Arbeitsplatz, wobei aber nicht viel herauskommt.


Ich möchte kein Deutschland, in dem Leute wie Kipping und Co. alles bestimmen können, ohne den geringsten Hauch von Selbstkritik, so dass es letztlich wieder zwingend zu Einrichtungen wie Bautzen kommen würde...


Na ja, wer heute auf Nazis eindreschen, ihnen das Wort verbieten und sie sicherlich auch am liebsten wegsperren würde, der würde morgen auch bereit sein, das Selbe mit AnarchistINNen zu machen...

Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka

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Freitag, 18. Juni 2010

Guido Westerwelle und das falsche Pferd /FDP Bonn, FDP NRW

Herzlos und mit Ausdauer machte er aus der FDP eine Partei der Herzlosigkeit, in der nur die Pfründe zählt. Nun ist er eine Gefahr für die Pfründen der FDP, und nun erntet er selbst die Herzlosigkeit, die er mit Eifer gezüchtet hat. Westerwelle ist reich geworden, doch Freunde hat er nicht. Keinen einzigen.

http://www.zeit.de/politik/2010-06/fdp-westerwelle


Er ist am Ende, doch er, der die Herzlosigkeit in der Politik auf die Spitze trieb, hat nicht nur keine Freunde, sondern er tut auch niemandem leid.

Wichtige Info an Links und Rechts /z.k. antifa berlin, antifaschistische linke berlin, npd, freies netz chemnitz, womblog, ruhrbarone, wir in nrw

Winfried Sobottka für United Anarchists

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Die verheerenden Zustände in Deutschland sind nicht zuletzt auf einen schrecklichen Verlust politischer Kultur auf allen Seiten zurück zu führen, der durch Informationsunterdrückung, Irreführung, Aufstachelung zum Hass gekennzeichnet ist.

Uns, United Anarchists, ist längst klar geworden, dass wir dieser Problematik sehr entschieden entgegen treten müssen, um überhaupt eine Basis für eine rationale Politik im Sinne des Volkes zu schaffen.

Vorab möchte ich hinweisen auf:

http://freegermanysobottka.blogspot.com/2010/06/united-anarchists-den-zentralrat-der.html

http://kritikuss.over-blog.de/article-falscher-umgang-mit-dem-nazi-problem-z-k-antifaschistische-linke-berlin-bodo-ramelow-wolfgang-thierse-katja-kipping-die-linke-berlin-polizei-berlin-zentralrat-der-juden-chaim-donnewald-51747185.html

http://kritikuss.over-blog.de/article-u-a-der-kampf-im-internet-gegen-falsch-links-52526387.html

Wir rufen alle auf, sich selbst ein Bild davon zu machen, wer schräg ist und wer nicht, die Prinzipien gelten rechts wie links:

http://kritikuss.over-blog.de/article-warnung-vor-aka-blogsport-com-analyse-kritik-aktion-z-k-antifaschistische-linke-berlin-linksautonome-berlin-und-hamburg-die-linke-berlin-52398487.html

Jedenfalls werden wir in den nächsten Wochen im Internet sehr heftige Angriffe gegen alle fahren, die Informationen unterdrücken, kritisches Potential in falsche Richtungen lenken und zu Hass gegen Menschen aufstacheln. Wer Letzteres tut, ist mitverantwortlich, wenn junge Menschen, ob links oder rechts, im Knast sitzen, Gewaltschäden davontragen, gelegentlich auch tödliche.

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka

Impressum

Donnerstag, 17. Juni 2010

Dr. Ehrhart Körting, oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben / Filmtipp für Polizei Berlin

Total heisser Filmtipp!

































Besser als jedes WM-Spiel!

Dr. Ehrhart Körting wird erzählen, wie er lernte, die "Splitterbombe" zu lieben!

Teil 1: Es muss etwas passieren!

Teil 2: Nun knallt es - endlich!

Teil 3: Die selbst gemachte Empörung schiebt alles Unliebsame unter den Teppich.

Teil 4: Geschafft! Ein glatter Sieg für Polizeistaat und Sozialabbau!

Sonntag, den 20.06. ab 18.00 Uhr.

Ort: LINK


Dr. Ehrhart Körting oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben
Regie: Kai Diekmann Eine Gemeinschaftsproduktion der ARD,
der BRD, des ZDF, der Privatsender, der Zeitungen, Magazine
und Illustrierten.

Katja Kipping im Interview: "Mein Sandkasten und ich" /Die Linke Dortmund, Antifaschistische Linke, Leipzig, Frankfurt, Dresden, Duisburg

Quelle: http://www.ad-hoc-news.de/linke-fordert-maximaleinkommen-von-40-000-euro--/de/News/21404448

Anarchisten-Boulevard: "Frau Kipping, Sie fordern, niemand dürfe mehr als 40.000 Euro im Monat verdienen..."

Katja Kipping: "Ja, ist ja auch voll die Sauerei, wenn einer mehr als 40.000 Euro im Monat verdient."

Anarchisten-Boulevard: "Frau Kipping, Sie schreiben, 1.000 Euro müsse jeder unabhängig von seiner Lage jedenfalls mindestens im Monat haben, und es sei nicht einzusehen, dass jemand mehr als das Vierzigfache verdiene. Kann man aus Ihren Worten schließen, dass es einzusehen sei, dass jemand mehr als das Dreißigfache verdiene, solange es weniger als das Vierzigfache ist?"

Katja Kipping: "Die Frage habe ich mir noch nicht gestellt. Aber mehr als das Vierzigfache ist voll die Sauerei, das geht nicht."

Anarchisten-Boulevard: "Frau Kipping, könne Sie denn erklären, wie Sie gerade auf das Vierzigfache als Grenze kommen?"

Katja Kipping: "Das habe ich ausprobiert."

Anarchisten-Boulevard: "Ausprobiert?"

Katja Kipping: "Ja, als ich mal wieder eine tolle Pressemitteilung machen wollte, habe ich mir gesagt: "Katja, jetzt musst Du mit einer Einkommensobergrenze vorpreschen! Das zieht voll in den Medien!" Leider hatte ich keine Ahnung, wo genau die Grenze liegen könnte. Am nächsten Tag war ich in einer Kita zu Besuch, und sah Kinder im Sandkasten spielen. Da hatte ich die Erleuchtung."

Anarchisten-Boulevard: "Die Erleuchtung?"

Katja Kipping: "Na klar. Ich nahm einen kleinen Eimer, zog ihn einmal durch den Sand, dann zählte ich ab, wieviel Löffelchen Sand darin waren. Es waren 40!"

Anarchisten-Boulevard: "Frau Kipping, wir bedanken uns für das Gespräch!"

Unwahr ist, dass das Interview echt wäre.

Wahr ist, dass Katja Kipping mal wieder meinte, sich mit einer toll klingenden Pressemeldung in Szene setzen zu müssen, und wahr ist auch, dass sie es NICHT erklären kann, woher sie die Zahl von 40.000 Euro hat.

Warnung vor Katja Kipping: LINK

Mittwoch, 16. Juni 2010

Aufruf zum Gewaltstopp an LINKS und RECHTS! / z.K. Antifa, Antifaschistische Linke, Die Linke, Freie Netzwerke, NPD, Altermedia, ex-k3-berlin

Winfried Sobottka als Sprecher von United Anarchists

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Ich hoffe, dass es genügend Vernünftige unter Ihnen gibt, um denen das Handwerk zu legen, die in einer Lage, in der Millionen von Menschen in Deutschland in schlimmer Not leben, für völlig widersinnigen Zwist und völlig widersinnige Gewalt sorgen. Solche Leute gibt es politisch links wie politisch rechts überreichlich, und niemals haben sie etwas Gutes im Sinn!

Ein NPD-Mitglied zusammen zu schlagen ist um nichts besser, als einen Ausländer zusammen zu schlagen oder einen Linken zusammen zu schlagen, und in jedem dieser Fälle liegt eine Tat vor, die politisch absolut nichts bringt, aber auf das Schärfste zu verurteilen ist.

Lachende Dritte sind die, die für die Probleme in Deutschland verantwortlich sind, und tatsächlich sind die verantwortungslosen Hetzer sowohl im linken wie im rechten Spektrum so gut wie immer Agenten, die für Destruktion sorgen sollen.

All diese sinnlose Gewalt hat nur dazu geführt, dass man nicht mehr miteinander reden kann, dass man nicht mehr politisch streiten kann. Ja, wofür kämpfen wir denn dann? Dafür, dass die Faust regieren soll?

Ich habe einiges dazu geschrieben, woran Linke feststellen können, wer im linken Lager schräg ist, aber ich denke, es eigne sich ebenso gut für Rechte, die wissen wollen, wer in ihrem Lager schräg ist:


Anstatt der sinnlosen Gewalt und der unsäglichen Lagerkämpfe sollte schon aus Verantwortung hinsichtlich der Probleme unseres Volks und Landes politischer Streit um die beste Lösung her.

Aber was ich sehe, spricht dafür, dass in der vordersten Reihe überall nur Leute stehen, die Macht und Pfründe wollen, die nicht einmal wissen, wie Politik für das Volk aussehen könnte oder müsste, weil es sie überhaupt nicht interessiert!

Wir laufen auf mehrere Katastrophen zu, und was wird getan? Man schlägt sich gegenseitig die Köpfe ein, man versucht, sich gegenseitig die Demonstrationsfreiheit abzuschneiden und so weiter.

Das ist ein Verbrechen am Volk, und die, die das betreiben, egal, ob sie sich links oder rechts nennen, gehören zu den schlimmsten Verbrechern in Deutschland überhaupt.

Wer wirklich Änderung zum Guten will, der macht sich selbst über alles seine eigenen Gedanken und tut dann das, was er für richtig hält. Überall sind Lügen, überall sind Irrtümer, die heftig propagiert werden - wer ungeprüft hinnimmt, der macht sich zur Marionette von Intriganten und Betrügern.

Wir alle müssen den Intriganten und Betrügern das Wasser abgraben, anstatt uns von denen aufhetzen und in die Irre führen zu lassen, sonst wird Deutschland untergehen!

Mit herzlichen Grüßen

im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka


Dienstag, 15. Juni 2010

Warnung an die linke Szene / Linksautonome Berlin und Hamburg, Antifaschistische Linke Berlin und Hamburg, Katja Kipping, Bodo Ramelow


Liebe Schwestern und Brüder im Widerstand gegen den Faschismus!

Wie ich soeben der BILD entnommen habe, sei unter dem Namen "Prisma" eine 80 Seiten-Broschüre mit terroristischem Know-How als Inhalt im Umlauf:

Mit der Broschüre werde in „bislang unbekannter Akribie und Professionalität zu Straftaten aufgerufen“, sagt der niedersächsische Verfassungsschutz-Chef Hans-Werner Wargel dem Magazin und fügte hinzu: „Das ist eine neue Qualität, die einem kriminalistischen Handbuch zur Ehre gereichen würde.“

Die Meldung dürfte den Tatsachen entsprechen, zumindest grundsätzlich, denn natürlich gehörten die klügsten Köpfe in allen Zeiten stets zur revolutionären Front, von Sokrates bis Einstein. Ebenso, wie sich die besten InternetexpertINNen in einem freien anarchistischen Netzwerk dem Kampf um freie Information und Kommunikation verschrieben haben, ebenso haben sich geniale NaturwissenschaftlerINNen mit der Entwicklung von Strategien, Taktiken und Operationen gewaltsamen Widerstandes befasst.

Dem Vorgehen dieser hochprofessionell vorgehenden Leute kann der Staat nichts wirksames entgegensetzen, dem ist er praktisch hilflos ausgeliefert.

So ist anzunehmen, dass er blinde Vergeltungsschläge gegen die linke Szene richten wird, prinzipiell das tun wird, was SS-Truppen in besetzten Ländern taten, in denen es Probleme mit Partisanen gab: Da man die Täter selbst zumeist nicht treffen konnte, verübte man Rache an solchen, die zu der sozialen Gruppe gehörten, der auch die Täter vermutlich zuzurechnen waren.

In einem anderen Artikel schrieb ich neulich:

Man sehe sich folgendes einmal an, um ein Haar wären junge Leute falsch wegen Mordversuches an Polizisten verurteilt worden, obwohl der Polizei ganz klar gewesen war, dass sie nichts Belastendes in den Händen hatte:

http://www.yunus-rigo-prozess.de/

und:

Von der Polizei im Zusammenhang mit der "Splitterbombe" verhaftete Verdächtige mussten wieder frei gelassen werden - man hatte also gar nichts in der Hand. "Zufällig" fand man bei ihnen aber (angeblich?) pyrotechnisches Material - und selbst in Verbindung damit war dem Haftrichter die Sache zu dünn.... Obwohl es ja zumindest um versuchten Totschlag an Polizeibeamten ging, Herbeiführung einer gemeingefährlichen Explosion, ja, wir lesen nun: Um versuchten Mord!

Entsprechend solltet Ihr Euch dieser Gefahr bewusst sein, und sie so gering wie möglich halten: Wenn schon auf Demos, dann in Gruppen von mindestens sechs Leuten, die sich permanent gegenseitig im Auge haben und daher auch als Zeugen auftreten können. Jeder Gewalt und jeder Konfrontation mit Polizei aus dem Wege gehen, denn wen die Polizei wegen irgendetwas dran kriegen kann, dem wird sie die Hammelbeine wirklich lang ziehen. Aber es gibt auch einen triftigen anderen Grund: Wir, der Widerstand, brauchen die öffentliche Meinung auf unserer Seite. Sinnlose Gewalt bringt die öffentliche Meinung gegen uns auf, tatsächlich sind es Leute wie Körting, denen sinnlose Gewalt von links ins Konzept passt.

Und natürlich macht es keinen Sinn, auf Großdemos Polizisten anzugreifen - absolut gar keinen. Oder was sollte im "günstigsten" Fall dabei herauskommen? Ein querschnittsgelähmter Polizist, der im Rollstuhl sitzend von BILD-Fotografen fotografiert wird, umrahmt von seinen traurig schauenden Kindern und einer traurig schauenden Frau? Einer, der ganz und gar nicht mehr so aussieht wie der Robotcop, sondern nur noch wie ein zutiefst bedauernswerter Mensch? Ihr könnt Euch an allen fünf Fingern ausrechnen, dass das eine Katastrophe für den politischen Kampf wäre!

Wir brauchen friedliche Demonstranten, die keinen Anlass für polizeiliche Wut geben, schon gar nicht für Gefängnisstrafen, und wir brauchen, wenn Polizisten dennoch grob werden, Videos von willkürlich grob werdenden Polizisten. Die beste Waffe auf einer Demo ist also die Videokamera. Mit dem Konzept für Demos können wir sehr viel erreichen, mehr als mit irgendeinem anderen.

Sofern Aktionen des Terrors nötig werden sollten, so werden die Spezialisten dafür ihn jedenfalls nicht auf Demos verüben. Von Terror, der nicht in allen Punkten wirklich sachverständig durchdacht ist, ist unbedingt abzuraten: Sehr hohes Eigenrisiko, sehr hohes Risiko, auch ungewollte Schäden zu bewirken. Wir brauchen weder Leute im Knast, noch brauchen wir Aktionen, die, ob absichtlich oder versehentlich, über das hinausgehen, was die geistige Elite der Terror-Spezialisten nach Lage für angemessen hält.

Ihr könnt nun alle sagen: "Kratzt mich doch einen Dreck!"

Ich sage Euch eines: Die Top-Spezialisten des Terrors riskieren alles - für Euch, für mich, für uns alle. Sie gehören zu den klügsten Menschen der Welt, doch sie stellen sich und ihre Klugheit in den Dienst der menschlichen Gemeinschaft, sie gehören uns sozusagen. Aber dafür müssen wir auch ihnen gehören, das heißt, wir dürfen ihren Einsatz nicht mit Füßen treten, sondern müssen achten, was sie im Sinne aller aus guten Gründen wollen.

Wer auf Demos Stunk macht, wer meint, sich als Linker mit Nazis fetzen zu müssen, der tritt die Mühen der Fähigsten unter uns mit Füßen. Das ist die Wahrheit.

Es ist sogar denkbar, dass es zu einer Vereinigung vernünftiger Leute vom rechten Flügel mit uns kommen wird: Link

Die Rassisten usw. in den Reihen des rechten Flügels sind in vielen Fällen Verfassungsschutzagenten, und jedenfalls ist es Aufgabe der Polizei, sich mit kriminellen Rechten herumzuschlagen - eine Aufgabe, die Ihr der Polizei auch nicht abnehmen solltet!

Herzliche Grüße

im Namen von United Anarchists

Euer

Winfried Sobottka

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Ehrhart Körting MUSS zurücktreten!!! /Antifaschistische Linke Berlin, Linksautonome Berlin, Polizei Berlin, Annika Joeres, Gaby Weber

Unter dem mit aller Macht aufgebauschten Vorfall der "Splitterbombe", wobei man offensichtlich von einer von der Polizei gestarteten und von den Medien unterstützten Fake-Aktion ausgehen muss:


verschwindet nicht nur der Protest gegen unglaubliche Sozialkürzungen nach Jahrzehnten massiver Umverteilungen von unten nach oben, sondern wird zugleich in erschreckender Weise der Polizeistaat vorbereitet:


Dass sich alle etablierten Medien, inklusive TAZ, Neues Deutschland, Frankfurter Rundschau usw. konsequent weigern, auch nur mit einem Wort darauf einzugehen, was es bedeutet, dass ein Polizeiminister sich über ein Urteil des Verfassungsgerichtes hinwegsetzen will, macht deutlich, dass die etablierten Medien im Falle eines Falles ALLE systemkonform handeln.
Sie sind nichts anderes als Opium für kritische Geister.

Das haben sie auch schon in einer Menge anderer Fälle, die allerdings nicht von breiter Öffentlichkeit wahrgenommen wurden, bewiesen, z.B.:


Das Selbe gilt für die Führungen "antifaschistischer" Organisationen und Webpräsenzen, auch sie verhalten sich in Wahrheit systemkonform, lenken Widerstandsgeist in völlig untaugliche Richtungen (Bekämpfung politisch unbedeutsamer Nazis, z.B.), was spätestens jetzt, da die enorme Entgleisung Körtings nicht von ihnen aufgenommen wird, unzweifelhaft deutlich wird.

Zu ergänzen noch, dass von der Polizei gegen friedliche Demonstranten ausgeübte Gewalt in den Medien mal wieder keine Rolle spielt und von den "antifaschistischen" Internetpräsenzen auch so gut wie gar nicht thematisiert wird.

Damit man es wenigstens besser findet, hier ein Hinweis:


Wenn es nicht gelingen sollte, einen Widerstand zu formieren, der nicht nach der Pfeife systemkonformer Agenten tanzt, dann wird man absolut nichts erreichen können.

Dass man TAZ & Co. spätestens jetzt abbestellen sollte, wenn man sie bezieht, sollte im Übrigen auch allen klar geworden sein.

Ich verweise darauf, dass ich selbst das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes für falsch halte:


Das ändert aber nichts daran, dass ein Polizeiminister sich nicht darüber hinwegsetzen darf.

Ich rate allen ganz dringend, nicht nur, keine Gewalt auf Demos zu verüben, sondern auch, an Demos gar nicht mehr teilzunehmen. Diese Demos bringen nichts, außer, dass sie denen eine Kulisse geben, die als Agenten von Staatsschutz, Kapital oder der alten DDR-Nomenklatura vortäuschen, sie wollten Gerechtigkeit und Demokratie: Gewerkschaften, Die Linke, Antifas usw.

Ich weiß, dass viele sich innerlich sträuben, die Wahrheit in diesem Falle wahrhaben zu wollen. Aber wer andere Verhältnisse will, muss die Wahrheit in jedem Falle akzeptieren.

Nach wie vor gibt es Möglichkeiten, wirksam vorzugehen - wenn sie genutzt werden. Diese Möglichkeiten werden von den Agenten des Staatsschutzes und des Kapitals allerdings nicht aufgenommen, sondern bestmöglich unterdrückt.

Hier kann man darüber nachlesen:


und:


Gruß

Winfried Sobottka, United Anarchists













Montag, 14. Juni 2010

Splitterbombe: U.A. @ Dr. Ehrhart Körting, Polizei Berlin, SPD Berlin, Die Linke Berlin/ Z.K. Gaby Weber, Annika Joeres

Winfried Sobottka für United Anarchists

Hallo, Dr. Ehrhart Körting und Polizei Berlin!

Nach meiner begründeten Überzeugung reden Sie, Dr. Ehrhart Körting, wider besseres Wissen, wenn Sie die in der BRD betriebene Politik vertreten:


Und nun das hier:

Zitat: "Auch Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit und Innensenator Ehrhart Körting (beide SPD) haben die Attacke gegen Polizisten scharf verurteilt. "Es kann und darf für Angriffe auf Polizeibeamte keinerlei politische Legitimation geben", erklärte Wowereit in Berlin. Körting kritisierte, Teilen des autonomen Spektrums diene Politik nur noch als Vorwand, um Menschen zu verletzen. "Hier handelt es sich um eine neue Brutalität." Wowereit und Körting übermittelten den beiden Beamten ihre Genesungswünsche. "Die Polizistinnen und Polizisten, die im Namen der Allgemeinheit bei großen Demonstrationen eingesetzt werden und dabei auch den Auftrag haben, Gewalttätern entschlossen entgegenzutreten, haben unsere volle Unterstützung und Solidarität", betonte Wowereit."

Quelle: LINK

Ich stelle dazu fest:

1. Es darf keine politische Legitimation für Angriffe auf Polizisten geben, aber es kann sie geben. Es darf sie insofern nicht geben, als dass die Politik und die Polizeiführung für solche Angriffe keinerlei nachvollziehbare Gründe bieten dürfen. Wird das nicht gewährleistet, dann gibt es auch politische Legitimation für Angriffe auf Polizisten.

2. Zu: "Körting kritisierte, Teilen des autonomen Spektrums diene Politik nur noch als Vorwand, um Menschen zu verletzen." - Zitat Ende. Dr. Körting, Sie sollten Ihr Amt lieber niederlegen, als dem Volk solche niederträchtigen Lügen zu servieren, mit denen Sie auch verantwortungslos gegenüber den Polizisten handeln. Die von Ihnen mit Ihren Worten vertretene niederträchtige Ingnoranz kann nur dazu führen, dass die Gewalt an Polizisten quantitaiv wie qualitativ zunimmt, zudem auch andere Gruppen von Wasserträgern des Systems zu Zielscheiben werden. Sie werden mit dieser Haltung zu den Hauptverantwortlichen gehören, wenn es die ersten Leichen geben sollte. Und die wird es logisch zwingend geben, wenn die Politik stur bleibt.

Das Volk hat aufgrund der politischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte eine andere Einstellung zu bewaffnetem Widerstand gegen die Politik als zu Zeiten der RAF. Selbst im rechten Lager, das sich ansonsten zu gern den Behauptungen anschloss, "linke Chaoten" hätten einfach "Bock auf Gewalt", wird der Vorfall betreffend die Splitterbombe als politische Tat gewertet, wird begründend auf die Auspressung des Volkes hingewiesen, wird in dem Zusammenhang der Artikel 20 GG ins Spiel gebracht:


Ganz abgesehen davon, Dr. Körting, dass die SPD für Ihre Ignoranz bei den nächsten Wahlen bluten wird, sind Sie dabei, einen Partisanenkrieg gegen Ihre Polizei und andere Wasserträger des Systems heraufzubeschwören.

Wenn Sie keinen Mut haben, Dr. Körting, die Wahrheit zu sagen, dann sollten Sie zurück treten.

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, United Anarchists

Annäherung zwischen "Rechts" und "Links" möglich? / z.K. Altermedia, Antifaschistische Linke, Linksautonome Berlin, United Anasrchists

Belljangler: "Winfried, eine Aufklärungskampagne über das unselige Zusammenwirken der BRD-Führung und der politischen Führer des Judentums wird offenbar nicht nur von uns Anarchisten gewollt, sondern unter anderem auch von Altermedia:



Erstaunlich im Verhältnis zu anderen Gelegenheiten auch die Reaktionen in Altermedia auf die "Splitterbombe" in Berlin:

Fairerweise muß man jedoch hinzufügen, daß Aktionen dieser Art inzwischen durch die Politik selber herausgefordert werden, wer die Milliarden seiner Staatskasse wegen der Probleme von Spekulanten und Mißwirtschaften in fremden Ländern förmlich zum Fenster hinauswirft und dafür die eigene Bevölkerung bluten läßt, der muß sich nicht erstaunt oder gar verwundert geben, wenn er früh oder später mal selber blutet. Wir sehen daher in diesen Vorfall weniger einen willkürlichen Gewaltakt, sondern von der Sache eher einen Akt nach GG 20, IV., bei dem es leider die Falschen getroffen hat.


Die Kommentare zu dem Artikel geben überwiegend Meinungen wieder, die man ebenso gut von Linken hören könnte und derzeit auch hört.

Winfried, Du hattest im Grunde immer schon gesagt, dass ein gesunder Nationalismus zu den Zielen der Linken und der Anarchisten keineswegs im Gegensatz sein müsse, siehst Du neue Perspektiven?"

Winfried Sobottka: "Wer Deutschland wirklich dienen will, braucht dafür nicht Rassismus und Terrorherrschaft, sondern Vernunft und Einigkeit im Volke. Um das herzustellen, muss man die Menschenrechte achten, um das herzustellen, braucht man echte Meinungsfreiheit und echte Informationsfreiheit. Altermedia ist innerhalb der rechten Szene ein bemerkenswert liberales Medium, das in vielen Dingen auch wichtige Beiträge im Sinne von Informationsfreiheit bietet.

Auch die Haltung der Macher ist keineswegs vergleichbar mit der Haltung von eindeutig schrägen Typen in der Neonazi-Szene, wie etwa Patrik Brinkmann. Unter Altermedia wurde es z.B. vollständig akzeptiert, dass ich sachlich, aber extrem hart Kritik an den Verbrechen der SS verübte. Ich habe auch noch keinen Altermedia-Artikel gelesen, aus dem man auch nur irgendwie eine Billigung von Rassemorden hätte herauslesen können. Dass ich von Altermedia gebannt wurde, lag offensichtlich daran, dass dort (noch?) die Führerdiktatur als ideal angesehen wird, während ich entschieden und mit guten Argumenten die Basisdemokratie verfechte. Meine Argumente und auch die Tatsache, dass ich mich auf die politischen Verhältnisse bei den alten Westgermanen stützen konnte, waren den Machern von Altermedia m.E. zu gefährlich, sie fürchteten wohl, dass ich aus so manchem Nationalen einen Anarchisten machen könnte.

Ich denke allerdings, dass es in der rechten Szene einfach noch kein wirklich durchdachtes Konzept gibt, der "Nationalsozialismus" unter Hitler hatte ja auch kein Konzept, abgesehen davon, dass Hitler letztlich alles zu bestimmen hatte. Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass das, was Nationalisten ihren Worten nach vordringlich wollen, nämlich ein starkes Deutschland, in dem das Volk einig, sicher und glücklich lebt, nur nach dem Schema hergestellt werden kann, nach dem die alten Westgermanen lebten. Und das war eben Anarchie.

Man sieht ja auch immer wieder, auch in dem Zitat aus dem Altermedia-Artikel oben, dass viele Nationale in Wahrheit etwas anderes wollen als das, was Hitler betrieb: Hitler stand nicht weniger zur Freiheit für kapitalistische Wirtschaft als Guido Westerwelle:


und freie Wirtschaft für kapitalistische Wirtschaft bedeutet eben, dass das Volk für die Großkapitalisten bluten muss. Während die NSDAP ein 25-Punkte-Programm verteilte, in dem die Enteignung der Großkonzerne als ein Punkt enthalten war, sagte Hitler den Wirtschaftsbossen, das sei reine Propaganda, unter seiner Herrschaft werde die Freiheit der Wirtschaft nicht angetastet ("Hitler", J.C. Fest). Es waren die Ackermänner von damals, die Hitlers Wahlkampfschlachten und seine SA weitgehend finanzierten.

Ich denke, im Nationalen Lager haben mittlerweile so einige verstanden, dass ihr bisheriges Vorgehen keine Erfolge bringt, dass sie sich um eine nachvollziehbare Programmatik kümmern müssen, die den Wünschen des Volkes gerecht wird. Die Masche: "Wählt uns, dann braucht Ihr nur noch zu gehorchen, und alles wird gut!", wie sie von nicht wenigen im rechten Lager vertreten wird, ist jedenfalls nicht nur Irrsinn, sondern bringt auch keine Zustimmung im Volk."

Belljangler:"Wo liegen die größten Probleme im rechten Lager?"

Winfried Sobottka: "Genau dort, wo sie auch im linken Lager liegen: Unterwanderung durch Staatsschutzagenten, Agenten des Großkapitals, ex-Stasi-Agenten. Diese Unterwanderer propagieren überall falsche Ziele und falsche Vorgehensweisen, überschreien Vernunft, mobben sie weg und so weiter. Für solche Sachen stehen im rechten Lager u.a. Leute wie Patrik Brinckmann."

Belljangler: "Ist Altermedia noch böse auf Dich?"

Winfried Sobottka: "Ich habe ihnen nie etwas getan, was sie nicht verdient gehabt hätten. Allerdings muss ich sagen, dass ich nie den Eindruck hatte, dass die Leute von Altermedia mich morden oder in ein KZ wie Dachau stecken wollten. Sie haben im Gegensatz zu Leuten nach dem Schema der Himmler-/Heydrich-SS nach meinem Empfinden noch ein ziemlich intaktes Gefühl für Anstand."

Freitag, 11. Juni 2010

BVfG will sinnlose Eskalation / Antifaschistische Linke, Linksautonome Berlin Hamburg, Die Linke, Dr. Ehrhart Körting, Polizei Berlin

Schwestern und Brüder im Widerstand gegen das faschistische BRD-System!

Viele von Euch werden sich über das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes freuen, das die systematische Durchsuchung von Demonstranten auch dann untersagt, wenn Gewalttaten zu erwarten sind:


Was oberflächlich gut aussieht, ist in diesem Falle leider nicht gut.

Die Steinwürfe und so weiter gegen Polizisten haben bisher nichts Vorteilhaftes gebracht, sie werden es auch in Zukunft nicht. Sinnvoller wären derzeit effiziente Formen des gewaltfreien Widerstandes, z.B. die schwungvolle Verbreitung folgender Informationen:



Und wenn tatsächlich der Punkt erreicht werden sollte, an dem gewalttätiger Widerstand gegen Menschen nach gründlichster Prüfung sein muss, dann müsste er ganz anders aussehen als das Werfen von Steinen und Bierflaschen auf Demos: Link-3

Was also hat das Urteil des Verfassungsgerichtes zur Folge? Doch nur, dass sinnlose Gewalt, die den Hardlinern den Vorwand zum weiteren Ausbau des Polizeistaates gibt, massiv zunehmen wird.

Ihr alle solltet Euch überlegen, was von denen zu halten ist, die nicht bereit sind, mit sinnvollen Vorgehensweisen gegen den Faschismus zu kämpfen, die es aber betreiben, dass sinnlose Gewalt auf die Spitze getrieben wird.

Herzliche Grüße

Winfried Sobottka, United Anarchists



Donnerstag, 10. Juni 2010

@ Stephan J. Kramer und Kanzlei Dr. h.c. Michael Bärlein, Uwe Freyschmidt, Guido Frings, Dr. Panos Pananis, Nikolai Venn u.a.

Hören Sie auf, die BRD als geläuterten Staat schön zu lügen!

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-9/artikel.html

Hallo, Leute!

Es ist schon bemerkenswert, wer sich so alles über den von Ihnen gepflegten "Shoah-Kult" ereifert:

Bei diesem Schoah-Kult handelt es sich, so muss man wohl sagen, um eine Art Religion mit festen Ritualen. Dazu gehört - ungeachtet aller heutigen Realitäten - die feste Überzeugung, die Deutschen seien die ewigen Täter und die Israelis die ewigen Opfer, weshalb die Gesetze und Regeln demokratischer Staaten für Letztere nicht zu gelten hätten: ein Sonderfall halt.

Quelle: http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/pilgerfahrt-nach-auschwitz//

Und selbst Altermedia, bei denen ich Hausverbot habe, weil ich für Führerdiktatur nichts übrig habe, meine Ablehnung der SS können die sogar verstehen, ließ einen Kommentar zu, in dem darauf hingewiesen wurde, dass wir, United Anarchists, zur Entlarvung des Schmierentheaters von BRD und Zentralrat entschlossen sind:

http://de.altermedia.info/general/offizielle-npd-pressemeldung-zum-bamberger-parteitag-07-06-10_46551.html#comment-689272


Nun, dass von Anarchisten über TAZ-Journalisten bis hin zu Hitler/Göring-Fans eine offensichtliche Einigkeit dahingehend herrscht, dass die unsäglichen Massenmorde an Juden von Ihnen missbraucht werden, um Kritik und damit Demokratie zu unterdrücken, sollte Ihnen vielleicht doch ein wenig zu denken geben.

Ich will Ihnen, darauf werde ich später noch an anderer Stelle eingehen, noch etwas anderes zu denken geben: Wir Anarchistinnen und Anarchisten erkennen Sie als gleichartige Menschen an, wenn auch als Menschen, die vor lauter Irrtümern fast platzen. Aber diejenigen, die man als Fortsetzung der SS-Macht verstehen muss, sehen in allen Juden sehr ernst zu nehmende Konkurrenten um die Weltherrschaft, nach wie vor. Diese Leute wissen absolut alles über das Judentum. Und sie haben über den Zentralrat eine hervorragende Katalogisierung aller Juden in Deutschland. Kommt Ihnen das nicht bekannt vor? Von einer früheren deutschen Regierung und einem früheren Zentralrat?

Haben Sie einmal darüber nachgedacht, dass es die Ihnen so angenehm erscheinende Bevorzugung durch den BRD-Staat ist, die Sie im Volk so unbeliebt macht? Der BRD-Staat bringt die Juden in Deutschland objektiv in eine Lage, in der sich neue Ressentiments gegen die deutschen Juden entwickeln müssen: Unbestreitbare Lieblingskinder mit Sonderrechten und Sonderbezügen werden von ihren Geschwistern nie gemocht. Sie und Ihre Glaubensschwestern und -brüder werden von dem BRD-Staat mit Zucker und Honig in eine Lage gebracht, in der die Juden vor 1933 schon einmal waren. Sollte sich internationaler Wind gegen Israel richten, sollte der BRD-Staat ferner wieder zu einem offen totalitären System werden, dann können Sie sich, wenn Sie auch nur ein wenig gescheit sind, ausrechnen, was dann wieder möglich sein wird:

Es drohen schwere innere Unruhen in Deutschland, aufgrund zunehmender Armut. In solchen Lagen haben Herrscher es oft bevorzugt, die Volkswut zu kanalisieren, indem sie sie gegen Minderheiten lenkte. Ein Teil der Nazi-Szene fährt längst auf dieser Schiene, so manche Glatze ist überzeugt, sie habe es der "jüdischen Weltverschwörung" zu verdanken, dass sie arbeitslos sei usw.

Wie Sie da in Ihrer Pfründe sitzen, erinnert mich das an das Damokles-Schwert. Sie sollten sich angewöhnen, für echte Demokratie und echte Rechtsstaatlichkeit zu kämpfen, und auf Privilegien verzichten, anstatt sich in der BRD als privilegierte Gruppe isolieren zu lassen.

Hören Sie auf, die BRD als geläuterten Staat schön zu lügen!

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-9/artikel.html

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum

Mittwoch, 9. Juni 2010

United Anarchists im Grundsatz bereit zur Hilfe im Falle Dennis /z.K. Antifaschistische Linke Berlin, Polizei Berlin

Dies ist eine Kopie der Nachricht, die du an Antifaschistische Linke Berlin gesendet hast

Das ist eine E-Mail Anfrage von
Winfried Sobottka

Wir, United Anarchists, unterstützen den Kampf gegen Staatsunrecht gern - wenn ich Fakten zur Hand habe, auf die ich bauen kann (Kopien von Dokumenten, unterschriebene Zeugenaussagen usw.).

Wir gehen ziemlich zur Sache, wenn wir die Namen von Verantwortlichen und auch stichfestes Belastungsmaterial haben, siehe z.B. beim Googeln unter Staatsanwalt Stefan Lingens, Jugendamt Rüsselsheim (ich könnte noch zig Beispiele nennen)oder auch:

http://kritikuss.over-blog.de/article-beispiele-fur-die-arbeit-der-internetforce-von-united-anarchists-49760957.html

Liebe Grüße

Winfried Sobottka, United Anarchists

United Anarchists an den Zentralrat der Juden in Deutschland /z.K. Annika Joeres, Pfarrer Hans-Peter-Daub, Antifaschistische Linke Berlin

Winfried Sobottka als Sprecher von United Anarchists in Deutschland an den Zentralrat der Juden in Deutschland

Hallo, Leute!

Die Entlarvung Ihrer Kollaboration mit dem faschistischen BRD-Staat schreitet voran:


Das hier: Link-4 stand in den letzten Tagen meistens auf #1, wenn man unter meinem Namen die Blog-Beiträge ergoogelte, dort steht es auch gerade jetzt. Das ist also vollständig ernst gemeint, ernster geht es gar nicht mehr: Wir sehen keine Lösung der politischen Probleme in der BRD, solange Sie das Theater spielen, das der faschistische BRD Staat von Ihnen erwartet.

Entsprechend ist es unser strategisches Aufklärungsziel Nr. 1, Sie und Ihre Beziehungen zu dem faschistischen BRD-Staat völlig zu entlarven. Bei der Gelegenheit werden Sie sehen, wie hilflos der faschistische BRD-Staat gegen unsere Kampagnen ist, aber auch, wie hilflos Sie selbst trotz all Ihren Geldes, trotz der pseudo-Antisemitismus-Diskussionen, trotz des § 130 StGB usw. sind.

Ihre Kanzlei Dr. Bärlein & Co. steht jetzt schon auf dem Schlauch, überlegt krampfhaft, wie sie unsere Kampagnen unterbinden kann. Das ist erst der Anfang. Wir werden die Kanzlei Bärlein vorführen, nach allen Regeln der Kunst.

Und wir werden Sie vorführen, als das, was Sie sind. Natürlich wäre es uns lieber, wenn Sie früh zur Vernunft kämen, aber wir sind Realisten. Sie werden erst dann zur Vernunft kommen, wenn es Ihnen klar sein wird, restlos klar sein wird, dass Sie dazu keine irgendwie annehmbare Alternative haben. Das wird noch lange dauern, aber wir haben unsere ausgesprochene Zähigkeit bisher bewiesen, und das wird sich auch nicht ändern.

Mit anarchistischen Grüßen

in Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, Diener der höchsten Gottheit