Sonntag, 4. Juli 2010

Aufruf an alle, denen Kirsten Heisig etwas bedeutete!

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Selbst auf den ersten Blick wirft der Tod der Jugendrichterin Kirsten Heisig enorme Zweifel an der Selbstmordtheorie auf, spricht vieles für Mord unter Beteiligung des Staates:

1. Bereits zu einem Zeitpunkt, als die Polizei Berlin so gut wie nichts in der Hand hatte, schloss sie bereits ein Verbrechen aus.

2. Betreffend die Suche nach Kirsten Heisig bleibt es völlig unverständlich, warum mit Leichenspürhunden ausgestattete Polizeihundertschaften eine dem Wetter entsprechend schnell verwesende Leiche nur 500 Meter vom Auto entfernt nicht früher fanden. Verdacht: Sie hing vorher noch gar nicht dort. Tatsächlich gibt es dafür einen Präzedenzfall: Boris F., ebenfalls in Berlin .

3. Erstaunlich ist auch, dass alle (systemkonformen) Medien völlig ohne geäußerte Zweifel einen Selbstmord einfach zur Wahrheit erklären, erstaunlich ist ferner auch, dass in allen Artikeln eines ausgeklammert wird: Dass die Einsichten, die Kirsten Heisig in die Berliner Ausländerkriminalität gab, den ausländerpolitischen Zielen der Parteien und damit des Großkapitals extrem im Wege waren!

Hier entlarvt sich Justizsenatorin Gisela von der Aue als eiskalte Lügnerin:

"Wir werden auf ihrem Weg weiterarbeiten", so Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD).

Quelle: TAZ


Dieser Punkt ist von enormer Bedeutung:

http://belljangler.wordpress.com/2010/07/03/die-multi-kulti-pest-z-k-zentralrat-der-juden-die-grunen-berlin-klaus-wowereit-spd-berlin-npd-berlin-ex-k3-berlin-bodo-ramelow-polizei-berlin/

Bemerkenswert in diesem Zusammenhang auch, dass ein Berliner Staatsanwalt, Roman Reusch, der verschärft auf das Problem der Ausländerkriminalität hingewiesen hatte, von Innensenatorin Gisela von der Aue disziplinarisch ausgebremst wurde:

http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article158335/Oberstaatsanwalt_Roman_Reusch_ist_kein_Jasager.html


Eine laut Gesetz unabhängige Richterin kann man so aber nicht ausbremsen. Sie muss man tatsächlich nötigen oder morden, wenn man sie mundtot machen will.
Sie zu nötigen, ist sehr riskant - gerade dann, wenn sie eine solche Öffentlichkeit genießt, wie es im Falle von Kirsten Heisig der Fall gewesen war. Tatsächlich ist Mord dann das Mittel der Wahl.

4. Kirsten Heisig war eine überdurchschnittlich starke Frau, und sie hatte eine Mission, der sie mit ganzem Herzen anhing. Solche Leute bringen sich nicht plötzlich um. Auch von Eheproblemen auszugehen, kann keine Erklärung sein: Die Vorstellung, Kirsten Heisig habe bis vor kurzem im höchsten Ehehimmel gelebt, der dann plötzlich und unerwartet zusammengebrochen sei, ist nach vermutlich fast 20 Jahren Ehe jedenfalls völlig absurd.

5. Kirsten Heisig stand kurz vor einem Jahresurlaub mit ihren Töchtern, die Veröffentlichung eines von ihr mit Herzensblut geschriebenen Buches stand kurz bevor, und zudem war sie begeisterte Fußballanhängerin und die Fußball-WM lief - ausgerechnet in dieser Lage soll sie sich umgebracht haben, während vorher niemand ein Anzeichen für einen möglichen Suizid bei ihr ausgemacht hatte?

Ich rufe die Angehörigen auf, sich um eine Leichenschau durch einen garantiert unabhängigen Experten zu bemühen - denn wenn, und ich bin davon überzeugt, hier ein abgekartetes Spiel vorliegt, dann sind die amtlichen Leichenbeschauer einbezogen.

Ich rufe alle, die die Ehrlichkeit und Offenheit der Kirsten Heisig in Sachen Ausländerkriminalität begrüßten, dazu auf, diese Thema mit Vernunft öffentlich zu forcieren, und dazu gehört es u.a., jede Form von Rassismus aus dem Thema herauszuhalten!

Das Problem sind nicht aus dem Ausland stammende Menschen, sondern deren fehlende Integration, ablesbar an ihren Inselkulturen!

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists


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