Donnerstag, 24. Juni 2010

"Kauft nur bei Juden!" , "Kauft nicht bei Juden" / z.K. Zentralrat der Juden, Altermedia, Rechtsanwalt Nikolai Venn, Die Linke Berlin, Antifa Berlin

Belljangler: "Winfried, Du hast heute in einem Artikel dargelegt, dass ein organisierter Kern des Judentums einen zum Teil rassistisch motivierten Separatismus innerhalb der Gesellschaft betreibe und es dabei nachweislich vermocht habe, sich wirtschaftlich deutlich über die jeweilige Gesamtgesellschaft zu erheben:

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-13/artikel.html

Was meinst Du, was der Rechtsanwalt Nikolai Venn dazu sagen wird?"

Winfried Sobottka: "Ich denke, dem dürfte längst die Spucke weg bleiben, weil ich meine Behauptungen sehr sachlich begründe und gut belege. Es sind nachweislich Schüsse ins Schwarze."

Belljangler: "Du hast soeben einen Beitrag ins Internet gestellt, der sehr gut nachvollziehbar erklärt, wie eine separatistische Untergruppe innerhalb einer größeren Gesellschaft sich über den Rest der Gesellschaft hinaus etablieren kann:

http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010-specials/judentum/verschworene-gruppe.html


Wenn man das liest und sich die Zusammenhänge vor Augen hält, dann fällt einem unwillkürlich das Stichwort "Schmarotzer" ein, weil diese Untergruppe ihren Wohlstand einer Verschwörung verdankt, die den Rest der Gesellschaft insgeheim übervorteilt."

Winfried Sobottka: "Ja, an den Schmarotzer dachte ich dabei durchaus auch. Es wäre aber verfehlt, dieses Vorgehen als ein spezifisch jüdisches einzuordnen. Nach exakt dem Prinzip geht jedes höhere Bürgertum seit seiner Existenz vor, ob jüdisch oder nichtjüdisch. Das fällt nur nicht so sehr ins Auge, wie es bei den organisierten Juden ins Auge fallen musste. Es gibt z.B. Statistiken getrennt nach Juden und Nichtjuden, nicht aber spezielle Statistiken betreffend irgendwelche anderen verschworenen Gemeinschaften. Doch wer sich anhand der Beispiele vor Augen hält, welchen enormen Nutzen eine solche Verschwörung einer Teilgesellschaft gegen die übrigen Teile der Gesellschaft bringt, dem ist natürlich klar, dass nicht nur Juden solches betreiben."

Belljangler: "Aber Juden praktizieren das überwiegend, bei anderen nur ein Teil?"

Winfried Sobottka: "In Deutschland haben wir die Lage derzeit meines Erachtens nicht bezogen auf alle Juden. Die verhältnismäßig große Gruppe eingewanderter Ostjuden dürfte in solche Zusammenhänge nicht vollständig eingeschlossen sein, zumal diese Neueinwanderer mit den alteingesessenen Juden in Deutschland offenbar so einige Differenzen haben."

Belljangler: "Aber bis 1933 dürften Deiner Meinung nach praktisch alle Juden in Deutschland bei diesem System mit gemacht haben?"

Winfried Sobottka: "Davon gehe ich aus, und das stützt sich auf drei Gründe: Erstens fühlt ein Jude sich einem anderen Jude im Regelfalle natürlich näher als einem Nichtjuden, zweitens war es jedenfalls im Interesse der Führer des Systems, möglichst alle Juden einzubinden, drittens hatten die Führer des Systems die Macht über beachtliche Fleischtöpfe, so dass sie ködern und bei der Stange halten konnten."

Belljangler: "Gehst Du so weit, den deutschen Juden eine Mitschuld am Holocaust zu geben?"

Winfried Sobottka: "Nicht in dem Sinne, in dem die Täter Schuld trugen oder noch tragen. Sicherlich hatte es kein Jude für möglich gehalten, was sich letztlich auftun würde. Aber es lässt sich durchaus belegen, dass die Juden einen triftigen Grund für Unmut in der nichtjüdischen Bevölkerung geboten hatten. Das ist zwar keine hinreichende, aber sicherlich eine notwendige Bedingung für den Holocaust gewesen, ohne deren Erfüllung der Holocaust also nicht stattgefunden hätte."

Belljangler: "Warum nicht stattgefunden hätte?"

Winfried Sobottka: "Erstens ist der Gedanke der Ausrottung der Juden nicht aus dem Nichts gekommen, Martin Luther hatte ihn bereits propagiert. Die wirtschaftlichen Verlierer der Gesellschaft hatten in Deutschland über Jahrhunderte immer reiche Juden vor Augen, die sich für Fragen des allgemeinen Wohles offenbar nicht zuständig gefühlt haben. Auch Adolf Hitler war ein Verlierer der Gesellschaft gewesen, und sein überzeugter Antisemitismus wurzelte nach Hitlers eigenen Worten in der Zeit, als er in Männerheimen übernachten musste und stets froh war, wenn er das nötigste Geld zum Leben hatte. Er verließ Wien im Alter von ca. 24 Jahren, und zu dem Zeitpunkt, so sagte er, sei er ein überzeugter Antisemit gewesen.

Man muss also annehmen, dass die schlimmsten und letztlich für den Holocaust maßgeblichen Judenhasser, bei denen man wohl von psychopathologischen Problemen reden muss, ohne eine durchaus asoziale Wirkung des organisierten Judentums nicht von einem klaren Zusammenhang zwischen ihrem Leid und der Properität des Judentums ausgegangen wären, wodurch ihr Lebensfrust und Lebenshass dann auf das Judentum gelenkt wurden.

Zweitens wäre die Anti-Juden-Propaganda des 3. Reiches natürlich so gut wie gar nicht möglich gewesen, hätte es absolut keine berechtigten Ressentiments gegen die Juden gegeben."

Belljangler: "Du siehst die Juden aber dennoch nicht als Hauptverantwortliche des schlimmen Elends in Deutschland und Österreich zwischen 1900 und 1933?"

Winfried Sobottka: "Wer das täte, könnte nicht rechnen. Natürlich wurden die von Juden praktizierten Vorgehenweisen auch von einem nichtjüdischen Zirkel praktiziert, man darf reiche Nichtjuden weder für dümmer noch für moralischer halten als reiche Juden. Und wer bedenkt, dass auf 0,5 Millionen Juden in Deutschland ca. 62 Millionen Nichtjuden kamen, der müsste reichlich dumm sein zu meinen, die nichtjüdischen Reichen hätten den jüdischen Reichen das Feld überlassen. Sie haben natürlich eine weitaus größere Rolle gespielt, waren dabei aber nicht so auffällig wie die Juden, die als Juden zu erkennen waren, von denen man wusste, dass sie einheitlich organisiert waren usw. Und natürlich war es stets im Interesse der reichen Nichtjuden gewesen, dass der Volkszorn nicht auf sie gelenkt wurde. Aus ihrer Sicht war es besser, wenn er sich gegen die Juden richtete."

http://united-anarchists.myblog.de/united-anarchists/art/6626799/AnarchistINNen-gegen-organisierte-Linke-und-organisiertes-Judentum

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