Dienstag, 22. Juni 2010

Volksvergifter: Joachim Gauck und Christian Wulff / Bundespräsident, CDU Hamburg, SPD Hamburg, Die Linke Hamburg, Die Grünen Hamburg,Sarah Wagenknecht

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Es wird ein Mordgetöse um Gauck und Wulff gemacht, dabei hat Sarah Wagenknecht in diesem Falle einmal absolut recht: Beide stehen für genau die Politik, die Umverteilung von unten nach oben und Afghanistan-Krieg bedeutet:

http://www.n-tv.de/politik/Wulff-und-Gauck-falsches-Signal-article933681.html


Um so klare Worte betreffend Gauck zu lesen, muss man sich auf den Nachdenkseiten einen ellenlangen Artikel durch lesen, der bei Höckschen anfängt, dann über Stöckchsen geht und erst dann, wenn schon kaum noch einer liest, zumindest verdeckt sagt, was im Falle von Gauck zu sagen ist:


Gauck ist ein vergiftetes Angebot an die Mitglieder der Bundesversammlung von CDU und FDP. Das Motiv ist, der Bundeskanzlerin und der Bundesregierung insgesamt eine Blamage zu bescheren. Das schadet dem Amt des Bundespräsidenten, wie schon das Auswahlverfahren von Horst Köhler diesem Amt geschadet hat............

Es hätte eine Persönlichkeit sein müssen, die eine klare Haltung zur etwa Auseinanderentwicklung zwischen Arm und Reich, zur Entwicklung in Europa, zur Chancengleichheit oder zu Krieg und Frieden bezieht und in solchen Grundfragen Orientierung geben könnte. Diese Persönlichkeit ist Joachim Gauck gewiss nicht.

Quelle: http://www.nachdenkseiten.de/?p=5927


Nun, über Gauck spricht am besten Gauck:

Er fügte hinzu: "Ich wäre immer dagegen, einen Staatsdirigismus zu schaffen, der ein Primat der Politik über die Wirtschaft schafft." Wirtschaft brauche Freiheit, die Politik solle lediglich den Ordnungsrahmen setzen. Zugleich betonte er, die Wirtschaft brauche zu ihrer gesellschaftlichen Legitimation "die Verpflichtung zum sozialen Ausgleich". Gauck kritisierte, die Debatte über die soziale Spaltung der Gesellschaft in Deutschland habe "populistische, mitunter sogar demagogische Züge angenommen". Insbesondere wandte er sich gegen die Behauptung, Hartz IV sei "Armut per Gesetz".


Quelle: http://www.ptext.de/pressemitteilung/tagesspiegel-gauck-primat-politik-wirtschaft-79314


Diese beiden Kandidaten, Christian Wulff und Joachim Gauck, mögen dem Großkapital und den Parteien gefallen, die sich als Diener des Großkapitals verstehen.

Ansonsten gilt:

http://wp.me/po3G2-6m



Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka

http://united-anarchists.myblog.de/united-anarchists/art/6626799/AnarchistINNen-gegen-organisierte-Linke-und-organisiertes-Judentum

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