Sonntag, 17. Oktober 2010

Winfried Sobottka: Darum gegen SPD / operationale Wahlkriterien in Zeiten unwählbarer Parteien / Die Linke Marl, FDP Coesfeld, CDU Niederkrüchten, SPD Fellbach, Frank Fahsel Fellbach, Die Grünen Bruchsal, CDU Rastatt, NPD Stuttgart, freegermany, United Anarchists

Winfried Sobottka an United Anarchists


Liebe Leute!


Ich habe in groben Umrissen einiges dazu erklärt, warum die SPD auf den Schrottplatz der Politik-Geschichte gehöre: 


http://belljangler.wordpress.com/2010/10/17/spd-niedermachen-winfried-sobottka-u-a-spd-berlin-zentralrat-der-juden-hamburg-frankfurt-koln-heidelberg-heilbronn-tubingen-ulm-rudolf-dressler-lastactionseo/


Nun ist das Argument, dass man exakt das Selbe (Schrottplatz der Politik-Geschichte) über alle anderen Parteien auch sagen könnte, natürlich unschlagbar. Damit liegt bis hierher Entscheidngsindifferenz vor, "ungültig" zu wählen wäre eine einfache Perspektive.


Aber möglicherweise nicht die Beste. Worauf also kann es noch ankommen?


Nun, das System der SS-Satanisten, die praktisch alle Parteien beherrschen, abgesehen von der Die Linke, in der noch ein Kampf zwischen der alten SED-Nomenklatura und SS-Satanisten abläuft, hat natürliche bestimmte Funktionsmechanismen. So wäre es für die SS-Satanisten im Grunde das Beste, stets die selben Parteien an der Regierung zu haben, stets mit Mehrheit im Bundestag wie im Bundesrat ausgestattet.


Jeder Wechsel beeinträchtigt ihr Vorankommen, jedes Absterben alter Strukturen bringt neue Strukturen auf den Plan, die die SS-Satanisten im Regelfalle noch nicht ganz so zuverlässig im Griffe haben wie die alten Strukturen.


Isofern ist es durchaus ein rationales Verhalten, auf das Absterben alter Strukturen und auf eine möglichst hohe Wechselfrequenz von Regierungen hin zu arbeiten.


Die SPD scheint mir da derzeit das Angriffsziel zu sein, weil sie ohnehin zurecht am Boden liegt und jetzt bereits ihr letztes Aufbäumen zu registrieren ist.


In Baden-Württemberg hätte eine Bekämpfung der SPD Gewinne vor allem der der Die Grünen zur Folge, aber sicherlich auch der CDU, der FDP und der Die Linke. vermutlich käme es zu Grün/SPD, aber je schwächer die SPD dabei wäre, desto besser wäre es ja. Sollte es für Grün/SPD nicht reichen, dann könnten die Grünen ja auch schwarz-grün machen - dann würde man ihr wahres Gesicht noch besser zu sehen bekommen.


In Sachsen-Anhalt wäre es möglich, die SPD so weit zu schwächen, dass es für eine große Koalition mit der CDU nicht mehr reichte. Dann würde es zumindest spannende Koalitionsverhandlungen geben. Im Westen kann die SPD (oder ist es schon..) von den Grünen überflügelt werden, im Osten von der Die Linke. Da die SPD keine einzige gescheite Idee zu bieten hat, wäre sie als Kleinpartei nicht einmal lebensfähig: Es ginge nur noch abwärts mit ihr - Richtung Schrottplatz der Politik-Geschichte, wo sie hin gehört.


In Rheinland-Pfalz (März 2011) läuft ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen CDU und SPD. Hier könnten geringe Effekte dazu führen, dass eine Minderheitsregierung nötig würde - oder rot-rot-grün oder Jamaika.

Jedenfalls: Die SPD müsste mittelfristig klein zu bekommen sein, und nach einem Kanzler Gabriel kann einem ja wirklich nicht zumute sein. Wenn Ihr nichts dagegen haben solltet, dann kämpfen wir in NRW, Berlin, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt gegen die SPD.


Wir wissen ja, wie man das macht. ;)


Liebe Grüße


Euer


Winfried Sobottka, United Anarchists


Top-Links:

Wir brauchen EINE GANZ ANDERE Politik!

Mit Wissen und Duldung von Innenminister Ralf Jäger, SPD Duisburg, Rechtsanwalt und Justizminister Thomas Kutschaty, SPD Essen, und Hannelore Kraft, SPD Mühlheim:

Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt, und Dr. Roggenwallner: 


http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/16/dr-roggenwallner-der-mord-an-nadine-ostrowski-und-rechtsanwalt-dr-ralf-neuhaus/

http://belljangler.wordpress.com/2010/10/13/sensation-lastactionseo-hannelore-kraft-splitternackt-spd-nrw-die-grunen-nrw-cdu-nrw-die-linke-nrw-fdp-nrw-polizei-hagen-muhlheim-duisburg-essen-dortmund-oberhausen-gelsenkirchen-muns/

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