Am 21.09. 2010 versuchte Richter Helmut Hackmann, Landgericht Dortmund, offensichtlich einen Zeugen zu manipulieren, wovon ihn mein sofortiger scharfer Protest allerdings abbrachte:
http://belljangler.wordpress.com/2010/09/21/richter-hackmann-versuchte-zeugenmanipulation-ruhrnachrichten-lunen-waz-lunen-winfried-s-winfried-sobottka/
Unter anderem damit begründete ich einen Befangenheitsantrag gegen Richter Hackmann. Daraufhin bestritt Richter Hackmann, sich so geäußert zu haben.
Mein eigener Pflichtanwalt, Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor, wollte mir gegenüber dazu gar nichts sagen. Die zweite Pflichtanwältin war am 21.09. nicht anwesend gewesen.
Ich rief den Zeugen, den Polizeibeamten Uwe Enderweit, Polizei Lünen, auf der Polizeiwache an. Er konnte sich erinnern.
Darauf wies ich schriftlich gegenüber dem Landgericht hin. Antwort: Richter Hackmann bleibe bei seiner Aussage. Für den 05.10. 2010 ist der Zeuge Enderweit wieder geladen.
Wie weit wird das Lügenkonzert gehen, wenn mein Pflichtanwalt es nicht wagte, mir zu bestätigen, dass er die Worte Hackmanns gehört habe? Anders gefragt: Würde Hackmann den Zeugen Enderweit auch laden, wenn er nicht meinte, sich in der Verhandlung auf dessen Aussage in seinem Sinne verlassen zu können?
Es stinkt gewaltig.
Und hier geht es zu dem Grund dafür, dass die BRD mich mit äußerster Niedertracht bekämpft:
http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/18/roland-fricke-jugendamt-wetter-ruhr-und-der-mord-an-nadine-ostrowski/
Winfried Sobottka
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