Hallo, Leute!
Es wäre ein Kampf gegen Windmühlen, irgendetwas gegen den Internetterror auf die Beine zu bekommen zu versuchen, was über das Bisherige hinausginge. Und das ist mir einerseits zu wenig, andererseits auch zu strapaziös. Also werde ich in der Weise tatsächlich nicht mehr weitermachen.
Was ich anders machen werde, habe ich hier dargelegt, aktuell steht es oben auf der Seite, unter dem Datum vom 13.10. 2010:
http://www.die-volkszeitung.de/winfried-sobottka.html
Die Vorstellungen bestimmter Leute, sie könnten meinen Ruf mit übelsten Methoden und in schlimmster Weise ruinieren, mir die Nerven restlos klein schleifen, dabei selbst aus dem Verborgenen heraus operieren und unerkannt bleiben, haben sich in der Realität nicht erfüllt. Sie stehen am Pranger, und werden dort auch bleiben, während ich in sehr naher Zukunft von meinem Namen emanzipiert arbeiten werde: Ich erhalte meine Aufträge nicht von einem Verbrechersystem, sondern muss ggfs. für alles so arbeiten, dass meine Leistung zum Ziele führt. Schreiben kann ich auch unter Pseudonym, also kann ich im Grunde alles, was ich kann, auch so einsetzen, dass es von den Schmutzfinken nicht angegriffen werden kann.
Das setzt natürlich voraus, dass ich jetzt keine näheren Hinweise gebe, das setzt auch voraus, dass ich bei der Arbeit unter Pseudonym auf alles verzichte, was man typischerweise nur von Winfried Sobottka erwarten würde. Darüber habe ich viel nachgedacht, und weiß nun, wie ich damit umgehen werde. Ich muss es so gut machen, dass erstens niemandem ein brauchbares Suchraster einfallen kann, zweitens so, dass selbst kluge Leser, die wissen, was ich unter Winfried Sobottka geschrieben habe, dann lesen werden, was ich unter Pseudonym schreiben werde, niemals weiter kommen werden, als sich zu sagen: "Er könnte es eventuell sein, aber sicher bin ich mir beim besten Willen nicht..."
Dass ist eine Aufgabe, die eindeutig nichtkriminelles Handeln mit einem Höchstmaß an Konspiration verbindet, eine Aufgabe, die mich schon deshalb reizt. Und auch deshalb, weil es die irren Satanisten zur Weißglut bringen wird, mir im Internet nicht mehr schaden zu können.
"Wir tanzen am Vulkan,
ganz oben auf dem Rand,
und dass wir prächtig tanzen,
dafür sind wir bekannt!
Mit Woogie tanzen wir,
durch Himmel, Hölle, Leben,
und wenn wir richtig tanzen,
dann geht das nie daneben!"
Liebe Grüße
Euer
Winfried Sobottka, United Anarchists
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